Sonnenschirm-Diebstahl aus der Gastronomie-Zulieferung


Ermittlungen der Kurtz Detektei Bielefeld


Der Diebstahl von Firmenmaterialien gehört zu den häufigsten Delikten im Bereich der Wirtschaftskriminalität. Oft handelt es sich nicht um klassische Ladendiebstähle, sondern um gezielten Zugriff auf Lagerbestände oder auf Werthaltiges aus dem Betriebsalltag. So auch im folgenden Fall, in dem ein bekannter Getränkehersteller die Kurtz Detektei Bielefeld mit der Aufklärung auffälliger Vorgänge beauftragte: 

Auf einem Online-Kleinanzeigenportal tauchten plötzlich unbenutzte hochwertige Sonnenschirme mit dem Markenzeichen unserer Auftraggeberin auf, wie man sie aus den Außenbereichen von Restaurants kennt, das heißt inklusive Ständer und Betonfüßen. Da es für die Herstellung dieser Schirme einer kostenintensiven Lizenz der Auftraggeberin bedurfte und die Herkunft der angebotenen Sonnenschirme zweifelhaft war, gab es zwei konkrete Verdachte: Entweder handelte es sich um Diebesgut oder um Markenpiraterie, das heißt, dass Replikas der Original-Sonnenschirme ohne die hierfür notwendige Lizenz produziert worden sein könnten. Um die eigenen Markenrechte zu schützen, beauftragte der Getränkehersteller unsere Detektive aus Bielefeld, den oder die Verkäufer zu identifizieren, die Herkunft der Schirme aufzuklären und – bei Bestätigung entweder des Diebstahlverdachts oder des Verdachts der Verletzung von Markenrechten – den Modus Operandi gerichtsverwertbar zu dokumentieren.


Erste Spur: legendierte Kontaktaufnahme durch Detektiv


Ein Ermittler unserer Wirtschaftsdetektei in Bielefeld legte zunächst einen legendierten Account bei dem besagten Kleinanzeigenportal an, um unauffällig Kontakt mit dem Anbieter aufzunehmen. Der Verkäufer biss an, und schnell wurde klar, dass es hier nicht mit rechten Dingen zuging, denn:

  • Der Verkäufer bot die Schirme samt Zubehör zu einem auffallend niedrigen Festpreis an.
  • Die Abholung sollte an einer neutralen Adresse beginnen, von der man „gemeinsam zum eigentlichen Lager“ fahren würde. Der tatsächliche Aufbewahrungsort der Artikel wurde also bewusst verschleiert.

Der Detektiv vereinbarte einen Termin mit dem Verkäufer in der Absicht, einen der Sonnenschirme zu erstehen, dabei den gesamten Kaufprozess zu dokumentieren und sowohl den Verkäufer als auch den Aufbewahrungsort der Schirme zu identifizieren. Nach Informierung der Auftraggeberin waren sich in der Rücksprache alle allein schon anhand des Vorgehens des Verkäufers einig, dass es sich kaum um legal erworbene Ware handeln konnte.


aufgespannter Sonnenschirm vor blauem Himmel; Detektei aus Bielefeld, Detektiv aus Bielefeld, Privatdetektiv aus Bielefeld, Wirtschaftsdetektei aus Bielefeld

Ominöse Begegnung im Gewerbegebiet


Ein dreiköpfiges Team unserer Bielefelder Detektei positionierte sich zum vereinbarten Treffpunkt in einem ostwestfälischen Gewerbegebiet. Einer der Detektive sollte als Käufer auftreten, die anderen beiden fungierten als verdeckte Observanten. Pünktlich erschien ein Mann mit Migrationshintergrund und Kleinkind im Schlepptau; er gab sich als der Verkäufer der Sonnenschirme zu erkennen und behauptete, Inhaber einer Recyclingfirma zu sein. Hinsichtlich der Bezugsquelle verwies er ungefragt auf eine angebliche Kooperation mit dem uns beauftragenden Getränkehersteller und erklärte, dass die Sonnenschirme direkt aus dem Werk stammten – Letzteres sollte sich als korrekt herausstellen, Ersteres war offenkundig eine Schutzbehauptung.

Kurze Zeit später stieß ein zweiter Mann ohne Migrationshintergrund mit einem schwarzen Fahrzeug hinzu; später übernahm er die Rolle des Geldempfängers. In getrennten Fahrzeugen fuhren die beiden Herren (samt Kind) und unser Wirtschaftsdetektiv aus Bielefeld zu einer nahegelegenen Lagerhalle, wo bereits ein drittes Mitglied der Tätergruppe wartete. Offensichtlich lohnte sich das Geschäft, wenn drei Personen so gut daran verdienten, dass sie dafür Straffreiheit und Leumund riskierten. Und tatsächlich (man mag es kaum glauben): Diese Arten von Sonnenschirmen im Neu-Zustand kosten bei Kleinanzeigen aktuell 700 € aufwärts, teils auch doppelt so viel.


Der fingierte Kauf: Detektiv als „Kunde“


Die Täter präsentierten unserem Privatdetektiv aus Biefeld verschiedene Schirme in unterschiedlichen Farben und Größen. Da das gewünschte Modell trotz expliziter anderslautender vorheriger Versicherung nicht verfügbar war, zogen sich die drei Personen kurz für eine Beratschlagung zurück. Nach wenigen Minuten teilten sie mit, dass das vereinbarte Exemplar problemlos und sehr kurzfristig besorgt werden könne – ein klares Indiz für direkten und einfachen Zugriff auf Lagerbestände.

Den Kaufpreis bezahlte der Ermittler in bar, Zubehör und, nur wenige Minuten später, auch der gewünschte Sonnenschirm wurden daraufhin auf einen vorbereiteten Anhänger geladen. Den Vorgang dokumentierten die beiden Fahrzeugobservanten unserer Detektivagentur aus Bielefeld bildtechnisch. Nach der Abfahrt des legendiert agierenden Detektivs wurde die Lagerhalle wieder geschlossen und zwei der drei Verkäufer fuhren in getrennten Fahrzeugen zum ursprünglichen Treffpunkt, an dem der Verkäufer mit Kind aufgetaucht war. Augenscheinlich erfolgte dort die Aufteilung der soeben erzielten Einnahmen.


Nachspiel: Ergebnisse der Wirtschaftsermittlung


Nach dem Testkauf samt Observation erfolgte eine Nachbesprechung der drei eingesetzten Privatermittler aus Bielefeld. Im Zuge dessen wurde die Ware näher untersucht und hierbei festgestellt, dass sie aus dem Lager einer externen Produktionsfirma der Auftraggeberin stammte. Diese Firma verkaufte ausschließlich an gewerbliche Käufer, und das auch nur in größeren Stückzahlen. Weder handelte es sich bei dem erworbenen Sonnenschirm um einen Restposten, noch konnte der Bezug der Ware durch anderweitigen legalen Verkauf erfolgt sein.

Letztlich stellte sich nach interner Prüfung der Auftraggeberin heraus, dass einer der drei Täter für die Produktionsfirma der Sonnenschirme arbeitete und seine damit verbundenen Zugangsrechte für den Diebstahl missbraucht hatte. Weshalb er sich noch zwei Mittäter ins Boot geholt hatte, blieb ungeklärt; das Hauptrisiko (fristlose Kündigung, Strafverfahren, Schadenersatz) trug er weitgehend allein, die anderen beiden Täter konnten sich auf Unwissen hinsichtlich der illegalen Herkunft der Ware berufen und damit weitgehend Straffreiheit erlangen – mitgefangen, aber nicht mitgehangen. 


drei Männer in einem Boot bei Sturm auf dem Meer, einer hat keine Rettungsweste und ist panisch; Detektivagentur aus Bielefeld, Privatermittler aus Bielefeld, Detektivbüro aus Bielefeld, Wirtschaftsdetektiv aus Bielefeld

Bedeutung für Unternehmen in Ostwestfalen | Diskrete Hilfe bei Wirtschaftskriminalität


Der Fall macht deutlich, wie groß die Gefahren für Unternehmen in Ostwestfalen und ganz Deutschland sind, wenn Interne oder Externe unüberwacht Zugriff auf Lagerbestände erhalten. Neben dem finanziellen Schaden kann bei zweckentfremdeter Nutzung der gestohlenen Ware auch ein Imageverlust für Hersteller wie Markenrechtinhaber drohen. Dank der sachgerechten Ermittlungsarbeit unseres Detektivbüros aus Bielefeld konnte der Schaden rechtzeitig begrenzt und eine Strafverfolgung eingeleitet werden.

Die Aufklärung dieses Falls zeigt erstens: Internet-Recherchen und Legendenbildung sind oft unverzichtbare Ermittlungsmethoden, um unbekannte Täterstrukturen aufzudecken. Und zweitens: Observation und Beweissicherung liefern die Grundlage für juristische Schritte als Konsequenz aus Schadensfällen. Das Material wurde natürlich für eine mögliche strafrechtliche Verfolgung aufbereitet und der Auftraggeberin zur Verfügung gestellt.


Vertrauen Sie auf die Erfahrung der Kurtz Detektei Bielefeld


Ob Diebstahl im BetriebBetrugsverdacht oder andere Formen von Wirtschaftskriminalität – die Kurtz Detektei Bielefeld steht Unternehmen (und Privatpersonen) in Ostwestfalen zuverlässig zur Seite. Kontaktieren Sie uns für eine vertrauliche Erstberatung: 0521 2567 0055.


Kurtz Detektei Bielefeld

Queen Plaza

Herforder Straße 69

D-33602 Bielefeld

Tel.: +49 (0)521 2567 0055

E-Mail: kontakt@kurtz-detektei-bielefeld.de

Web: https://www.kurtz-detektei-bielefeld.de

Google: https://g.page/kurtz-detektei-bielefeld

Originalbeitrag: https://kurtz-detektei-bielefeld.de/blog-der-kurtz-detektei-bielefeld/Sonnenschirm-Diebstahl-aus-der-Gastronomie-Zulieferung/

Diebstahl und Unterschlagung in Unternehmen


Jährlich über 136.000 bekannte Fälle in Deutschland


Ein wahrhaft diebisches Vergnügen muss ein Bielefelder Flugbegleiter der viertgrößten deutschen Fluglinie Condor empfunden haben, als er sich über Monate hinweg Geldpakete mit einem Gesamtwert von über 100.000 € im wahrsten Sinne des Wortes „angelte“. Sogenannte Safety-Bags werden auf dem Flug mit den Einnahmen aus Bordverkäufen gefüllt und nach der Landung in speziell verschlossenen Tresoren verstaut – eigentlich eine diebstahlsichere Vorrichtung, die der Flugbegleiter allerdings mithilfe eingefädelter Angelhaken umgehen und somit seine hochpreisige Beute an sich reißen konnte. Aufgedeckt wurde dieser Diebstahl von der Kriminalpolizei Bielefeld, nachdem die Firmenleitung feststellt hatte, dass in den vergangenen Monaten insgesamt neun solcher Pakete verschwunden waren. Da die Kripo sowohl in der Wohnung des Täters Geldbündel als auch auf seinem Konto kürzlich eingegangene Einzahlungen von über 50.000 € fand, wird nun wegen besonders schweren Diebstahls (§ 243 StGB) gegen den Mann ermittelt.

Allein im Jahr 2014 gab es in Deutschland über 136.000 bekannte Fälle von Diebstählen aus Büroräumen, Lagern und Diensträumen; die Dunkelziffer dürfte um einiges höher liegen, da manche Unternehmen kleinere Diebstähle entweder gar nicht erst feststellen oder sie aus Angst vor einem beschädigten Ruf oder schlechter Presse geheim halten und stattdessen versuchen, die Delikte intern aufzuklären – zum Beispiel mit der Hilfe unserer Detektei aus Bielefeld (0521 2567 0055). Unsere Wirtschaftsermittler helfen jeder Art von Firmen dabei, scheinbar unerklärliche Einbußen in der Jahresbilanz, verschwindende Lagerbestände und fehlende Geldbeträge, sprich Unterschlagungen und Diebstähle im Unternehmen, aufzuklären. Nicht selten sind die Täter unter den eigenen Mitarbeitern zu finden (Angestelltenkriminalität), besonders wenn es in letzter Zeit keinen Einbruchsfall gab, bei dem Wertgegenstände, Geld, Materialien oder Waren hätten entwendet werden können.


Gefahrenpotentiale richtig einschätzen


Viele Unternehmensleitungen sind sich noch immer nicht der größer werdenden Gefahr bewusst, die von den eigenen Angestellten ausgehen kann: Diversen Statistiken zufolge werden Eigentumsdelikte gegen Unternehmen trotz des Riesenfaktors Ladendiebstahl in über der Hälfte aller Fälle nicht durch Externe verübt, sondern durch Mitarbeiter, die Arbeitsabläufe und Sicherheitslecks besser kennen als jeder Außenstehende. Besonders nachlässig gehen einzelne Firmen mit Passwörtern, Schlüsseln oder Türcodes um, die nach dem Ausscheiden von Arbeitnehmern nur in den seltensten Fällen direkt geändert werden. Dem ehemaligen Angestellten stehen somit im wahrsten Sinne des Wortes Türen und Tore offen, um unauffällig in die Büroräume eindringen zu können und sich bspw. am verhassten Chef für die Kündigung zu rächen bzw. um sich schlicht und ergreifend illegal zu bereichern. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs, denn weitaus häufiger kommt es im Arbeitsalltag zu Diebstählen und Unterschlagungen durch vermeintlich loyale Mitarbeiter, wie unsere IHK-zertifizierten Privatdetektive in Bielefeld aus der Erfahrung zahlreicher Einsätze in diesem Ermittlungsfeld berichten können. Was oft als eher harmloses, wenngleich ärgerliches Einstecken von Kugelschreibern und Notizblöcken beginnt, wächst sich leicht zum regelmäßigen Diebstahl größerer Geldbeträge aus. In der Praxis sind sechsstellige Summen, die über mehrere Monate oder Jahre hinweg nach und nach gestohlen werden, selbst bei Kassenmitarbeitern keine Seltenheit – von Tätern in höheren Positionen mit größeren Befugnissen ganz zu schweigen!

Häufig, so die brisante Realität im Firmenalltag, werden Diebstähle entweder gar nicht oder viel zu spät festgestellt, sodass mitunter kein Schuldiger mehr ermittelt werden kann und das Unternehmen auf dem Schaden und der Unsicherheit hinsichtlich der Ehrbarkeit seiner Belegschaft sitzen bleibt. Es ist für sämtliche Betriebe von äußerster Wichtigkeit, Schlupflöcher für Diebe zu eliminieren, eine absolut zuverlässige und im positiven Sinne pedantische Buchhaltung zu beschäftigen und im Schadensfall zuverlässige Ermittler wie unsere Wirtschaftsdetektive aus Bielefeld zu beauftragen. Wir sind die starken Partner an Ihrer Seite, wenn Ihre Firma unter Delikten durch Mitarbeiter leidet, und beraten Sie gern auch im Anschluss an die Ermittlungen dahingehend, wie Nachahmungstaten im Keim erstickt und Ihre Betriebsräume im Allgemeinen sicherer gemacht werden können.


Kontrollmechanismen schaffen – gerade in Unternehmen mit hoher Angestelltenfluktuation


Je kleiner das Unternehmen ist, desto weniger erwarten die Vorstände und Firmenchefs, dass es zu Diebstählen kommen könnte. Doch ein familiäres Klima und ein kleiner, vermeintlich treuer Mitarbeiterstab vermitteln ein allzu oft trügerisches Gefühl der Sicherheit. Denn egal wie sehr die Unternehmensleitung glauben und hoffen mag, dass ihrer Firma „so etwas“ nicht passieren kann: Diebstähle unter Angestellten kommen auch in den besten und familiärsten Betrieben vor. Freundlichkeit und Vertrauen schützen nicht vor diebischen Mitarbeitern, sondern gute Kontrollmechanismen, hohe Sicherheitsstandards und der Faktor Abschreckung – so kann es durchaus positive Effekte zeitigen, die Belegschaft im Nachhinein von einem Detektiveinsatz zu unterrichten (im nachfolgenden Link finden Sie zur Veranschaulichung ein Beispiel Leipziger Detektiv-Kollegen). Unsere Bielefelder Wirtschaftsdetektei übernimmt eine Vielzahl unterschiedlichster Ermittlungen für Unternehmen (Übersichten hier und hier), identifiziert die Täter und überführt sie mit gerichtsverwertbaren Beweisen: kontakt@kurtz-detektei-bielefeld.de.

Neben den genannten Faktoren kann auch eine hohe Fluktuation von Angestellten, zum Beispiel bei der Einstellung von Praktikanten, Auszubildenden, Saisonarbeitern, Volontären, Aushilfskräften etc., zu einer erhöhten Zahl von Eigentumsdelikten im Betrieb führen, ohne dass sich die Firmenleitung dessen bewusst ist. Wer nur für einen kurzen Zeitraum angestellt ist, identifiziert sich oftmals wenig bis gar nicht mit dem Unternehmen und ist daher eher bereit, firmenschädigende Straftaten zu begehen. Schließlich verlässt man das Unternehmen ja schnell wieder und in einem Dreivierteljahr werde sich sowieso niemand mehr an die eigene Person erinnern, so oder ähnlich die Gedanken bei einem solchen Verhalten. Es ist daher nach Meinung unserer Detektive in Ostwestfalen wichtig, Vertrauensstrukturen zu schaffen und zeitgleich die Ahndung von Diebstählen und sonstigem Fehlverhalten am Arbeitsplatz deutlich zu betonen. Und auch der persönliche Background von Jobaspiranten spielt eine entscheidende Rolle, weswegen sich Bewerberprüfungen durch die Detektei Kurtz als Präventivmaßnahme häufig auszahlen.


Wütender Angestellter; Detektei Bielefeld, Detektiv Bielefeld, Privatdetektiv Bielefeld, Ostwestfalen
Die Motive für Mitarbeiterdiebstähle reichen von schierer Gier über Not, Verzweiflung und Frustration bis hin zur Wut auf die beschäftigende Firma bzw. auf einzelne Vorgesetzte – das Motto in letzteren Fällen: „Denen zeig ich’s jetzt mal so richtig!“ 

Gerichtsfeste Beweisdokumentation durch qualifizierte Detektive


Sollten Sie oder Ihre Buchhaltung bei der Prüfung der Zahlen, Bilanzen, Lagerbestände oder Erträge feststellen, dass sich Ungereimtheiten ergeben, für die kein Grund gefunden werden kann, handelt es sich vermutlich um eine „diebische Elster“ in Ihrem Unternehmen. Doch wie kann nun vorgegangen werden? Haben Sie bereits einen oder mehrere bestimmte Angestellte in Verdacht, Geld oder Waren unrechtmäßig an sich zu nehmen, so kann bspw. einer unserer Bielefelder Privatdetektive in die Firma eingeschleust werden und somit die verdächtigen Mitarbeiter unauffällig observieren, um festzustellen, ob es zu Diebstählen kommt. Haben Sie ein großes Lager, in dem viele Mitarbeiter und Zulieferer ein und aus gehen, überprüfen unsere Ermittler die Arbeitsabläufe. Kommen Waren von einem Lieferfahrzeug nie beim Kunden an, übernimmt ein Detektivteam die unauffällige Observation des Auslieferers, um etwaige Abweichungen von der vorgegebenen Route festzustellen und die Verbringung der Ware an nicht hierfür vorgesehene Orte gerichtsfest zu dokumentieren. Benötigen Sie Hilfe bei der Erstellung und Umsetzung eines individuellen Sicherheitskonzepts für Ihre Firma? Unsere qualifizierten Sicherheitsberater und IT-Sicherheitsfachkräfte stehen Ihnen zur Verfügung.

Wenden Sie sich vertrauensvoll an unsere professionell und diskret agierenden Detektive in Bielefeld. Sie erreichen uns montags bis freitags von 08:00 bis 20:00 Uhr sowie am Wochenende und an Feiertagen von 10:00 bis 18:00 Uhr unter der folgenden Rufnummer: 0521 2567 0055.


Verfasserin: Maya Grünschloß

 

Kurtz Detektei Bielefeld

Otto-Brenner-Straße 209

D-33604 Bielefeld

Tel.: 0521 2567 0055

Mail: kontakt@kurtz-detektei-bielefeld.de

Web: http://www.kurtz-detektei-bielefeld.de

http://www.kurtz-detektei-bielefeld.de/2016/11/15/diebstahl-und-unterschlagung-im-unternehmen/

http://www.kurtz-detektei-bielefeld.de/mitarbeiterüberwachung-in-bielefeld/diebstahl-und-unterschlagung/