Über Detektiv-Observationen: Patrick Kurtz, Inhaber der Kurtz Detektei München, im „Langen Interview“ – Teil 3


Für das Format „M19 – das lange Interview“ des Radiosenders Mephisto 97.6 unterhielt sich Patrick Kurtz, Inhaber der Kurtz Detektei München, eine Stunde lang mit Chefredakteurin Paula Drope über den Detektivberuf. Im dritten Teil geht es um Observationen und um den Alltag unserer Privatdetektive in München. Den zweiten Teil über die Detektiv-Ausbildung finden Sie hier.


Der erste Fall: Observation wegen Wettbewerbsverbots


Paula Drope: „Herr Kurtz, was war Ihr erster Fall?“

Patrick Kurtz: „Mein erster Fall war ein Verstoß gegen das Wettbewerbsverbot. Da hatte ein Mitarbeiter einen Exklusivvertrag mit einer Firma – er durfte nur für diese eine Firma arbeiten und nicht für einen Konkurrenten. Die Firma war sich aber sicher, dass er doch für einen Konkurrenten arbeitete, und dementsprechend haben unsere Münchner Detektive ihn dann observiert. Vier Tage waren das, glaube ich, drei Tage lang herumsitzen, jedes Mal 10-12 Stunden. Das war am Anfang zwar schön als Verdienst, doch es ist einfach nichts passiert. Am vierten Tag war es dann aber soweit: Der Mitarbeiter stand wirklich auf der Matte beim verdächtigten Unternehmen und arbeitete dort.“

Paula Drope: „Und was ist dann passiert?“

Patrick Kurtz: „Dann habe ich den Ermittlungsbericht geschrieben, an den Auftraggeber der Kurtz Detektei München weitergegeben und, ich denke, anschließend wird es die fristlose Kündigung gegeben haben. Wahrscheinlich gab es da auch eine Vertragsstrafe. Er wird dann keine geringe Summe gezahlt haben für den Vertragsverstoß. Aber das weiß ich nicht.“

Paula Drope: „Das heißt, wie es nach den Fällen weitergeht, das wissen Sie meistens gar nicht?“

Patrick Kurtz: „Es kommt immer darauf an. Wenn es eine gütliche Einigung gibt unter den Parteien, dann weiß ich im Endeffekt meistens nichts davon. Wenn es vor Gericht geht, dann kriegen wir natürlich noch einmal Bescheid wegen der Zeugenladung etc. Auch um Bilder anzufordern, müssen wir nachträglich kontaktiert werden. Denn die dürfen wir nicht einfach so herausgeben aufgrund des Kunsturhebergesetzes. Manche Auftraggeber halten natürlich gerne den Kontakt, gerade bei privaten Sachen: „Sie haben uns geholfen, das war wunderbar usw.“ Ich bin nach einem Fall sogar schon einmal zum Essen eingeladen worden von einer Klientin, die sehr nett war. Bei den meisten Fällen, die unsere Detektive in München bearbeiten, ist es aber trotzdem so, dass man nicht weiß, wie es weitergeht.“


Detektive müssen das Verhalten von Zielpersonen lesen können.


Paula Drope: „Sie haben jetzt hauptsächlich von Observationen gesprochen, da würde ich mal sagen, man sitzt dann im Auto? Sie haben auch gerade schon gesagt, das sei manchmal ein bisschen langweilig.“

Patrick Kurtz: „Manchmal, ja.“

Paula Drope: „Gab es denn schon so richtig brenzlige Situationen während eines Einsatzes?“

Patrick Kurtz: „Ja, mit Sicherheit. Da überrumpeln Sie mich jetzt allerdings, da ich ein bisschen im Gedächtnis kramen muss. Es gibt immer mal wieder Situationen, in denen ist man sich unsicher: Ist man jetzt noch safe, ist man von der Zielperson erkannt worden, hat die Zielperson einen schon gesehen? Es gibt ganz unterschiedliche Charaktere von Zielpersonen: Manche können unsere Privatdetektive aus München den ganzen Tag lang angucken und erkennen einen trotzdem nicht wieder, und andere, wenn die einen zweimal im Rückspiegel sehen, werden sie sofort nervös. Das merkt man den Zielpersonen als Detektiv meist sehr schnell an. Bei wieder anderen hat eine gewisse Grundnervosität andere Gründe als unsere Observation: Vielleicht sind sie nervös, weil sie gerade ein Delikt begehen. Dann hat ihr ungewöhnliches Verhalten nichts damit zu tun, dass sie glauben, konkret durch unsere Wirtschaftsdetektive aus München entdeckt worden zu sein, sondern ist einfach der brenzligen Situation geschuldet, in der sie sich wegen ihres Delikts befinden.“


Auch bei Privatdetektiven kann nicht immer alles funktionieren.


Patrick Kurtz: „Ich hatte auch schon einmal den Fall, das fällt mir jetzt spontan ein, dass uns eine Zielperson angesprochen hat, weil ihr aufgefallen ist, dass wir hinter ihr hergefahren sind. Das Observationsumfeld war eine ganz, ganz kleine Gemeinde, und innerhalb dieser Gemeinde gab es dann noch ein abgeschlossenes Areal mit 6-7 Häusern, das nur von 2 Landstraßen aus einsehbar war. Man hätte nicht in dem Areal selbst parken können, denn das wäre sofort aufgefallen – keine Chance. Man konnte nur die beiden Abfahrtswege abdecken. Das haben unsere Münchner Privatdetektive entsprechend gemacht. Wir waren verdeckt, d.h. man konnte uns auch von der Straße aus nicht sehen. Die Zielperson hätte uns unter keinen Umständen sehen können, es fuhren aber regelmäßig landwirtschaftliche Fahrzeuge an uns vorbei und am 2. oder 3. Tag passierte es dann: Unsere Detektive aus München nahmen die Observation auf, fuhren der Zielperson hinterher und sahen, wie die Zielperson in ein Haus ging. Wir postierten uns dann 200-300 Meter entfernt von dem Haus.

Plötzlich stand die Zielperson an meinem Autofenster und sagte: „Sie können jetzt einstellen.“ Ja, das war kein so schöner Moment. Ich habe das hinterher aufgearbeitet: Wie konnte es nur dazu kommen? Allerdings konnte ich keine Fehler auf unserer Seite entdecken – die Observation wäre einfach nicht anders möglich gewesen. Es muss einer der landwirtschaftlichen Fahrer dort gewesen sein, der unsere Münchner Detektive gesehen hat und wahrscheinlich mit der Zielperson verwandt oder mit ihr befreundet war. Außerdem muss er von der Situation der Zielperson gewusst haben [Krankschreibungsbetrug]. Er muss die Zielperson gewarnt haben. Es gab an der Stelle einfach keine andere Möglichkeit, die Observation durchzuziehen, außer man hätte vielleicht, weiß ich nicht, einen Hubschrauber gehabt, aber der wäre natürlich auch aufgefallen [lacht]. Nein, mir fallen auch im Nachhinein keine Lösungen für die Sache ein. Manchmal geht es einfach nicht.“

Paula Drope: „Das heißt, das ist letztendlich eine Pechsituation?“

Patrick Kurtz: „Ja. Durch einen Trick haben wir der Zielperson den Verstoß dann aber doch noch nachweisen können – obwohl sie bereits wusste, dass sie observiert worden war. Dieser Mitarbeiter war sich in der Folge zu sicher und machte zum Glück Fehler.“


Sie sind selten, doch es gibt sie: Zielpersonen, die schon mit dem zweiten Blick in den Rückspiegel misstrauisch werden.

Vorinformationen bei der Vorbereitung einer Observation


Paula Drope: „Wie groß muss dieser Glücksfaktor sein, dass man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist oder eben zur richtigen Zeit nicht an einem entsprechenden Ort?“

Patrick Kurtz: „Das ist sehr, sehr fallabhängig. Bei mir beispielsweise – das sage ich den Leuten immer, wenn sie anrufen, weil der Ehemann oder die Ehefrau fremdgeht, und sie mich fragen, wie viel das kostet –, dann sage ich, das ist ganz schwierig, pauschal zu beurteilen, wenn ich nur die Auskunft habe: „Ich hege den Verdacht, mein Partner geht fremd.“ Ich muss Folgendes immer wissen:

  • Ist das ein konkreter Verdacht?
  • Wann und wo könnte etwas passieren?
  • Oder ist es einfach nur so ein allgemeines Gefühl, das sich auf Indizien aufbaut?

Wenn unsere Privatdetektive in München nämlich nur ein allgemeines Gefühl haben, dann müssen wir auch auf gut Glück quasi ins Blaue hinein observieren. Wenn wir allerdings wissen, an dem Tag ist da und da eine Veranstaltung, der geht da vielleicht mit einer anderen Frau hin, dann können wir das natürlich deutlich besser eingrenzen. Dementsprechend kommt es immer auf die Situation an und auf das Vorwissen, das uns von den Auftraggebern übermittelt wird.“


Detektiv-Arbeit und die Kooperation mit der Polizei


Paula Drope: „Ehebruch ist ja etwas, das für Privatpersonen nicht schön ist, aber letzten Endes nichts, was die Polizei interessiert?“

Patrick Kurtz: „Genau.“

Paula Drope: „Sie haben aber auch größere Fälle. Wann stößt die Kurtz Detektei München an ihre Grenzen, also dass Sie die Polizei hinzuziehen müssen?“

Patrick Kurtz: „Bei Kapitalverbrechen sind wir sowieso verpflichtet, sie zu melden. Ansonsten gibt es wenige Situationen, in denen wir wirklich erstens verpflichtet sind und es unseren Detektiven in München zweitens auch etwas nützen würde, die Polizei hinzuzuziehen. Es liegt meistens im Ermessen des Auftraggebers und wir können uns ja nicht über den Willen des Auftraggebers hinwegsetzen. Beispielsweise wenn wir ein Kind oder einen Jugendlichen observieren, weil er unter Verdacht steht, Drogen zu nehmen. Wir können da nicht sagen, wir rufen jetzt die Polizei, weil der Junge Drogen dabei hat, denn das würde dem Kind und den Eltern als Auftraggeber der Kurtz Detektei München natürlich schaden. Das wäre nicht Ziel des Auftrags. Dementsprechend gibt es eher wenige Schnittpunkte, bei denen wir wirklich aktiv mit der Polizei arbeiten.“


Kurtz Detektei München

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Seitensprung auf der Wiesn: Observation der Kurtz Detektei München beim Oktoberfest


Oktoberfest: Macht Gelegenheit Fremdgeher?


Nicht nur die Kurtz Detektei München bei ihren Observationen, sondern auch die breite Öffentlichkeit erlebt es alle Jahre wieder: Mini-Skandale auf dem Oktoberfest. Trunkene Effenbergs, Busenblitzer von C-Promis, Porno-Eklats – die Gazetten sind Jahr für Jahr voll mit Bildern und Artikeln über meist peinliche Ereignisse auf der Wiesn. In diesem Jahr waren auch unsere Münchner Privatdetektive beim größten Volksfest der Welt im Einsatz. Der Grund: Eine junge Dame aus Bielefeld befürchtet, dass ihr Ehemann beim Feiern mit den Kumpels über die Stränge schlägt und sich einen Seitensprung erlaubt.


Regelmäßige Sauftouren wecken Zweifel


Frau Hofmann (Name geändert) ist genau wie ihr Mann Mitte zwanzig. Ein- bis zweimal im Jahr, so erzählt sie den Detektiven der Kurtz Privatdetektei München, treffe er sich mit einigen alten Schulfreunden und unternehme mit ihnen eine sogenannte „Sauftour“. Dieses Jahr hat die Gruppe Karten für das Münchner Oktoberfest gebucht. Da es in der Vergangenheit im Anschluss an diese Ausflüge zu seltsamen Andeutungen durch Herrn Hofmanns Freunde gekommen ist, es verdächtige Fotos gab und auch Herr Hofmann selbst für ein paar Tage verändert wirkte, hegt die Auftraggeberin unserer Münchner Privatdetektive den Verdacht, ihr Ehemann könne es mit der Treue im Rahmen dieser Touren nicht ganz ernst halten. Folglich beauftragt sie die Kurtz Detektei München, ihren Mann ab dem ZOB an der Hackerbrücke zu observieren, wo seine „Reisegruppe“ mit einem Fernbus aus Köln ankommen würde. Da die Fahrt sehr lang ist, sei zu erwarten, dass die Gruppe bei der Ankunft bereits einen gewissen Alkoholpegel erreicht haben würde.


Zielperson torkelt aus dem Bus | Observation unserer Detektive


Eine knappe halbe Stunde nach der planmäßigen Ankunftszeit sehen die beiden eingesetzten Detektive aus München sechs männliche Personen mit Bierflaschen in der Hand aus dem Bus torkeln, während sie sich ein paar harsche Worte des Fahrers einhandeln – es scheint sie nicht zu stören. Der erste Gang der Gruppe führt zum Hauptbahnhof, wo man in einem bekannten Schnellrestaurant isst und die Toiletten aufsucht. Anschließend werden in einem Supermarkt die mitgebrachten Rucksäcke mit alkoholischen Getränken, vornehmlich Bier, gefüllt, und schließlich macht man sich zu Fuß auf den Weg zu einem nahegelegenen Hostel, das nur wenige hundert Meter von der Theresienwiese liegt. Die Privatdetektive der Kurtz Detektei München teilen sich auf: Der jüngere Kollege setzt sich in den Aufenthaltsbereich bei der Lobby, um den Haupteingang im Blick zu behalten, der ältere behält von einem Café aus den Hinterausgang im Blick.


Die Zielperson der Kurtz Detektei München schließt schnell neue Bekanntschaften


Es verstreichen knapp zwei Stunden ohne Ereignis. Womöglich haben sich die jungen Männer nach der langen Fahrt inklusive Bierkonsum in Vorbereitung auf die geplante Festwiesen-Nacht ein wenig Schlaf gegönnt. Am frühen Abend lassen sich die Zielperson und eine weitere Person aus der Gruppe in der Lobby blicken, wo der jüngere unserer beiden Privatdetektive aus München zwischen einigen anderen jungen Erwachsenen sitzt und den Anschein erweckt, zu einer Gruppe zu gehören. Die Zielperson und ihre Begleitung tragen inzwischen offensichtlich minderwertige Lederhosen mit handelsüblichen Hemden. Sie sehen sich im Raum um, bleiben mit den Blicken an einer Gruppe junger Damen hängen und tuscheln kurz miteinander. Anschließend gehen sie zielgerichtet auf die Gruppe zu und bitten offensiv, sich dazusetzen zu dürfen. Unter Gekicher wird ihnen die Erlaubnis erteilt. Schnell suchen beide Männer körperliche Nähe zu ihren neuen Bekanntschaften, indem sie Beine tätscheln und Arme um verschiedene Schultern legen – alles beobachtet von unserem Detektiv in München.


Im linken Arm eine fremde Frau, in der rechten Hand ein Bier


Nach einer längeren Phase der Annäherung und nachdem auch die restlichen Kumpanen der Zielperson die Lobby betreten haben, beschließen die beiden Gruppen offenbar, gemeinsam auf die Theresienwiese zu gehen. Auf dem Weg dorthin setzt bereits eine gewisse Pärchenbildung ein, denn drei Männer laufen einzeln mit Damen, wobei einer davon die ganze Zeit den Arm um seine Auserwählte gelegt hat – freilich ist dieser eine ausgerechnet die Zielperson. Im linken Arm eine fremde Frau, in der rechten Hand eine Flasche Bier. Den nachfolgenden Privatdetektiven der Kurtz Detektei München gelingen einige aussagekräftige Fotos.

Auf der Wiesn geht das offenbar bereits morgens begonnene Besäufnis der Herren weiter, wobei auch die Damen Durst zeigen. Während die Gruppe verschiedene Stände abläuft und Vergnügungsangebote wahrnimmt, kommt es zu ersten Küssen zwischen den neuen Bekanntschaften, wobei den Anfang ausgerechnet zwei Personen machen, die zuvor nicht nebeneinander oder gar Arm in Arm zum Festgelände gegangen waren.


Neben den Zelten bietet die Theresienwiese zur Festzeit diverse Vergnügungsattraktionen, die von der Zielperson der Kurtz Detektei München wahrgenommen werden.


Zielperson tanzt eng umschlungen im Festzelt


Zu fortgeschrittener Stunde ist die Feiergesellschaft wohl allmählich des Laufens müde, denn man begibt sich in ein Festzelt, in dem die Gruppe der Zielperson bekanntermaßen Plätze reserviert hatte. Einige der Personen setzen sich, doch da hier für die Damen offensichtlich keine Reservierungen vorliegen, ist das Sitzplatzangebot begrenzt. Dies wiederum kommt den Detektiven der Kurtz Detektei München entgegen, denn auch sie hatten aufgrund einer recht kurzfristigen Auftragserteilung durch Frau Hofmann nicht mehr reservieren können. So halten sich stets Personen aus der Gruppe im Tanzbereich auf und die Ermittler können einigermaßen sichergehen, dass die Zielperson das Zelt nicht unbeobachtet verlässt. Den Sichtkontakt zu den Sitzplätzen der Gruppe zu halten, ist im dichten Gedränge nicht immer möglich.

Als die Zielperson auf der Tanzfläche erscheint, wird ihr Tanzstil mit der Dame, die sie beim Hinweg in den Arm genommen hatte, schnell körperlich und deutlich sexuell konnotiert. Zwischenzeitlich ergreift einer unserer Münchner Privatdetektive die Gunst der Stunde und sichert sich legendiert einen freigewordenen Sitzplatz mit Sichtkontakt auf den reservierten Bereich der Gruppe.


Eindeutige Beweise für unsere Detektive aus München


Als die Zielperson und ihre Errungenschaft Händchen haltend zum Tisch zurückkehren, benötigen sie nur noch einen einzigen Sitzplatz, denn sie turnt recht lasziv auf ihm herum, während sich beide wild küssen. Dabei versucht die Zielperson immer wieder, mit den Händen in sensitive Körperbereiche der Dame vorzudringen, wird allerdings stets abgeblockt. Irgendwann entpuppt sich wohl ein kleinerer Disput zwischen den beiden zu diesem Thema und die Küsse nehmen ein Ende. Anschließend sitzt sie weiterhin auf ihm, beide blicken allerdings zunehmend gelangweilt drein, während Herr Hofmann immer schneller Bier konsumiert. Bald macht es nicht mehr den Eindruck, als wäre er bei bester Leistungsfähigkeit und Laune. Zu deutlich fortgeschrittener Stunde sitzt die Dame nicht mehr auf dem Schoß der Zielperson, deren Augen immer kleiner werden, bis Herr Hofmann schließlich mit dem Kopf auf dem Tisch einschläft. Die Dame nähert sich inzwischen vermehrt anderen Herren an.


Jähes Ende der Wiesn für die ZP der Kurtz Detektei München


Der Abend endet damit, dass Herr Hofmann mit einiger Mühe von seinen Freunden geweckt wird (die sich zuvor übrigens den einen oder anderen Spaß mit ihrem schlafenden Kumpel gegönnt hatten) und er sich im Schlepptau der Gruppe zurück zum Hostel schleppt. Zwar ist für den Folgetag ein erneuter Gang auf die Wiesn geplant, doch wie Frau Hofmann der Einsatzleitung der Kurtz Detektei München mitteilt, werde ihr Mann daran mit Sicherheit nicht mehr teilnehmen, sondern nach wohl sehr deutlichen Worten seiner Frau direkt zurück nach Hause fahren.


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