Der Detektiv im Wandel der Zeit – Teil 2: Von den Bow Street Runners zum modernen Detektiv | Historischer Überblick der Kurtz Detektei Frankfurt


Der Detektiv im Wandel der Zeit – Teil 2


In Teil 1 unserer Reihe „Der Detektiv im Wandel der Zeit“ ging es um den „Urvater“ aller Privatdetektive: Eugène François Vidocq. So brillant und kreativ er auch im Bereich der Kriminalistik war – letztendlich lag seine außergewöhnliche Stellung in der Geschichte privater Ermittlungen auch an der rechten Zeit, in der er tätig wurde. Eine Zeit, die die Entwicklung des Berufstandes „Detektiv“ begünstigte und aus der auf lange Sicht heutige Ermittlungsdienste wie die Kurtz Detektei Frankfurt hervorgingen.


Professionalisierung der Kriminalistik | Bow Street Runners


Die Kriminalistik begann sich kurz vor Vidocqs Zeit mehr und mehr zu professionalisieren: Eine organisierte Polizei, wie wir sie heute kennen, gab es um 1800 praktisch nicht, die Bekämpfung der Kriminalität war daher in der Regel nur teilweise von öffentlichen Geldern gefördert und oft zu einem großen Teil privat organisiert. So bildeten sich schon Mitte des 18. Jahrhunderts semi-professionelle Gruppen zur Informationsbeschaffung und Verbrechensbekämpfung, also sozusagen die ganz frühen Verwandten unserer Privatdetektive aus Frankfurt. Die „Bow Street Runners“ beispielsweise waren eine Art Sicherheitsmannschaft, gegründet bereits 1742 vom Londoner Friedensrichter Henry Fielding. Fielding war nicht nur hoher Beamter, sondern auch Romanautor und Dramaturg – ein früher Verweis darauf, dass die Detektivarbeit anscheinend schon in der Anfangsphase mit den schreibenden Künsten verwoben war – und das schon weit vor Poe und Doyle.

Fieldings Bow Street Runners leisteten Bahnbrechendes in der kriminalistischen Arbeit: Sie brachten Struktur in die Verbrechensbekämpfung und hatten eine systematische Beschaffung von Informationen zum Ziel, meist indem sie im „Milieu“ unterwegs waren, in normaler Straßenkleidung, und in Pubs oder auf der Straße mithilfe ihrer Kontakte Informationen beschaffen konnten. So waren sie in gewisser Weise die Vorläufer unserer heutigen Frankfurter Detektive, allerdings im Zuge ihrer offiziellen Funktion immer noch weit vom Detektiv im klassischen Sinne entfernt – daher könnte man die Bow Street Runners eher als Vorläufer der organisierten Polizei, in dem Fall von Scotland Yard, verstehen. Sie sorgten in einer immer unübersichtlicher werdenden Welt zumindest für ein gewisses Maß an Ordnung, speziell in der damals größten Metropole der Welt: London.


Bevölkerungsboom und Urbanisierung befördern Kriminalität – historische Zunahme detektivischer Aufgabengebiete


Der Bedarf für professionelle Ermittlungen durch private Detekteien wurde – nicht nur in England – durch die gesellschaftlichen Umstände schnell enorm, denn Anfang des 19. Jahrhunderts war die Zeit der großen Urbanisierung, der Landflucht: Immer mehr Menschen mussten ernährt werden, auf dem Lande sahen sich die Massen jedoch im Zuge der zunehmenden Industrialisierung schnell nicht mehr in der Lage dazu und wichen auf die umliegenden Kleinstädte aus, wo sie sich bessere Chancen auf Arbeit und damit Geld für Nahrung erhofften. Die Städte wuchsen, und schließlich bildeten sich erste Großstädte, freilich kaum vergleichbar mit der heutigen Situation. Selbst Berlin hatte um 1850 nur knapp über 400 000 Einwohner – allerdings waren es fünfzig Jahre zuvor noch nicht einmal 200 000 gewesen!

Sobald es jedoch zu Menschenansammlungen und urbanen Wohnsituationen kommt, gibt es auch – denn so ist der Mensch leider – Misstrauen, Lug und Betrug. Außerhalb der dörflichen Gemeinschaft verlieren die Menschen oft ihre gemeinschaftliche Identität, sie fühlen sich schutzlos. Erst im „Schutz der Masse“ ist es ja auch letztendlich für Detektivbüros wie die Kurtz Detektei Frankfurt möglich, verdeckte Ermittlungen durchzuführen – in einem Dorf mit fünf Häusern gestaltet es sich schwierig, unerkannt einer detektivischen Tätigkeit nachzugehen, speziell zu der Zeit, als die Welt noch nicht so vernetzt und die Dorfgemeinschaft mehr oder weniger unter sich war. Auch merken Menschen schnell, dass die Hemmschwelle für Lug und Betrug in der Anonymität der Stadt drastisch sinkt – Misstrauen entsteht. Dieses Misstrauen zu entkräften oder aber zu bestätigen, dafür zählt bis heute die Kurtz Privatdetektei Frankfurt zu den besten Anlaufpunkten.


Die Skyline von Frankfurt ist in großen Teilen eine Schöpfung des 20. und 21. Jahrhunderts. Um 1845 mutete die Stadt fast noch ländlich an und Detektive in Frankfurt gab es noch nicht. Altkolorierter Stahlstich von H. Worms. 

Herausbildung der ersten Detekteien


Dass Ermittlungsbüros wie die Kurtz Detektei Frankfurt ein wichtiger Anlaufpunkt für Hilfesuchende sind, denken sich auch schon zu Vidocqs Zeiten andere findige Zeitgenossen und greifen die Idee auf: Wenn doch offensichtlich der Bedarf an investigativen Dienstleistungen neuerdings besteht – dann doch lieber direkt auf den Zug aufspringen! Ein gewisses Maß an Spezialisierung hilft dabei von Anfang an: Manche Detekteien bieten ganz profan eher eine Art privaten Sicherheitsdienst an (mit bewaffnetem Personal), andere spezialisieren sich eher auf Wirtschaftsauskünfte für Geschäftsleute, die nicht ganz ins Blaue agieren möchten, wenn potentielle neue Geschäftspartner involviert sind. Wieder andere bleiben beim Privaten: Der untreue Ehegatte oder die Ehefrau mit undurchsichtigen Terminen sind schließlich keine Erfindungen der Neuzeit – und noch heute machen diese privaten Ermittlungen einen nicht unerheblichen Anteil der Ermittlungen unserer Privatdetektive in Frankfurt aus.

So kam es, dass sich visionäre Männer von der offiziellen Ermittlungsarbeit im Dienste der Regierung mehr und mehr entfernten und sich dem widmeten, was nach Vidocq in den 1840ern als klassische Detektivarbeit berühmt werden sollte und sich wie der Fallkatalog der Kurtz Detektei Frankfurt in den 2010ern liest: Lug und Betrug, Untreue, Unterschlagung und das Lösen von Mysterien. Welche Männer das waren, und wie sie berühmt werden sollten – dazu mehr in Teil 3.


Verfasser: Gerrit Koehler

Kurtz Detektei Frankfurt am Main

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Mainzer Landstraße 341

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Der Detektiv – berufliche Voraussetzungen und rechtliche Befugnisse


Voraussetzung für den Beruf Detektiv


Detekteien wie die Kurtz Detektei Frankfurt sind in Deutschland ein Gewerbe gemäß § 14 Gewerbeordnung (GewO), eine besondere berufliche Qualifikation wird hierzulande leider nicht gefordert. Lediglich erforderlich sind die Anmeldung des Gewerbes und die persönliche Eignung, die sich als Pflicht unter anderem aus einem eintragungsfreien Führungszeugnis ergibt, aber auch fachliche Qualifikationen beinhalten sollte wie das IHK-Zertifikat Fachkraft Detektiv oder langjährige Erfahrung im Dienst für die Ermittlungsbehörden.

Auch die berufliche Weiterbildung ist nicht an gesetzliche Vorgaben gekoppelt, sie erfolgt durch jeden einzelnen Detektiv auf freiwilliger Basis, weswegen die Schere der Fachkenntnisse in der Branche sehr weit auseinander geht.

Die Überwachung von Detekteien durch staatliche Institutionen ergibt sich aus § 35 GewO: Eine Untersagung des Gewerbes erfolgt, wenn durch Tatsachen die Unzuverlässigkeit des Detektivs nachgewiesen ist.


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Rechtliche Befugnisse von Detektiven


In diversen TV-Sendungen lässt sich tagtäglich der Eindruck gewinnen, Detektive hätten Sonderbefugnisse oder laufen gar stets bewaffnet umher – dies ist ein Trugschluss. Detektive wie die Privatermittler der Kurtz Detektei Frankfurt & Hessen verfügen nicht über Sonderrechte, die weitestgehend staatlichen Behörden wie dem Zoll, der Polizei oder Staatsanwaltschaft vorbehalten sind. Nein, die Befugnisse von Detektiven ergeben sich im Wesentlichen aus den sogenannten „Jedermannsrechten“. Im Folgenden sollen diese Jedermannsrechte leicht verständlich einmal erläutert werden. Grundsätzlich gibt es strafrechtlich und zivilrechtlich relevante Befugnisse:


Relevante Befugnisse von Detektiven im Sinne des Strafrechts


32 StGB (Strafgesetzbuch) Notwehr
Notwehr ist die Verteidigung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden.

§ 34 StGB Rechtfertigender Notstand
Begeht man eine Tat (zum Beispiel Wegnahme einer fremden beweglichen Sache), um hierdurch eine gegenwärtige, nicht anders abwendbare Gefahr für Leben, Leib, Freiheit, Ehre, Eigentum von sich selbst oder von anderen abzuwenden, handelt man nicht rechtswidrig, soweit die Tat ein angemessenes Mittel ist, die Gefahr abzuwenden.


Relevante Befugnisse von Detektiven im Sinne des Zivilrechts


Auch im Zivilrecht gibt es die Notwehr und den sogenannten Notstand. Diese sind in § 227 ff. BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) aufgelistet. Weiterhin relevant für die Privatdetektive und Wirtschaftsermittler der Kurtz Detektei Frankfurt:

229 BGB Selbsthilfe

Wer zum Zwecke der Selbsthilfe eine Sache wegnimmt, zerstört oder beschädigt, oder wer zum Zwecke der Selbsthilfe einen Verpflichteten, der der Flucht verdächtig ist, festnimmt oder den Widerstand des Verpflichteten gegen eine Handlung, die dieser zu dulden verpflichtet ist, beseitigt, handelt nicht widerrechtlich, wenn obrigkeitliche Hilfe nicht rechtzeitig zu erlangen ist und ohne sofortiges Eingreifen die Gefahr besteht, dass die Verwirklichung des Anspruchs vereitelt oder wesentlich erschwert werde.

Zudem dürfen Detektive wie auch jeder andere Bürger die vorläufige Festnahme nach § 127 StPO (Strafprozessordnung) durchführen, sofern der Täter auf frischer Tat angetroffen wird, eine Identitätsfeststellung nicht oder nicht auf anderem Weg möglich und polizeiliche Hilfe nicht umgehend zur Stelle ist.


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Betrug mit Billig-Zahnersatz aus Polen – ein Fall für die Kurtz Detektei Frankfurt


Deutschland ist gut mit Zahnärzten versorgt, nur wenige Länder stehen hier besser da. Und gerade Hessen ist mit rund 83 Zahnärzten pro 100 000 Einwohnern mehr als gut aufgestellt. Das hat natürlich zur Folge, dass in der Heimat der Privatdetektive der Kurtz Detektei Frankfurt der Konkurrenzkampf dementsprechend groß ist. Das muss auch Dr. Henning Wolf immer wieder spüren, der die Kurtz Privatdetektei Frankfurt vor kurzem aufsuchte und dabei um Hilfe bittet. Der Frankfurter Zahnarzt habe vor drei Jahren zusammen mit einem ehemaligen Studienkollegen eine Gemeinschaftspraxis im Ostend eröffnet und leide am starken Konkurrenzdruck, der vor allem durch sich überbietende Rabattschlachten insbesondere beim Zahnersatz entstehe, so Wolf.

„Ich habe neben den laufenden Kosten Kredite abzuzahlen für Studium und Praxis, da kann ich einfach nicht mithalten.“ Dabei gehe es ihm gar nicht darum, den sprichwörtlichen Porsche abzuzahlen oder sich eine Villa mit Pool anzuschaffen: „Die Klischees des reichen Zahnarztes sind natürlich allgemein bekannt und oft auch gar nicht mal so abwegig, aber in Wahrheit gibt es unter Zahnärzten erbitterten Wettbewerb und harte Konkurrenz, wie bei jedem anderen Geschäftszweig auch.“ So gehe es ihm auch gar nicht darum, möglichst schnell reich zu werden, sondern darum, im Rahmen eines fairen und transparenten Wettbewerbs wettbewerbsfähig zu bleiben. Nun plage ihn das Gefühl, dass es eben an der Ehrlichkeit und Fairness manchmal mangele, und da wolle er auf Nummer sicher gehen – so entschließt sich Wolf, die Hilfe unserer Frankfurter Privatermittler in Anspruch zu nehmen.



Besonders ein bestimmter Kollege sei dabei in den Fokus seiner Beobachtungen gerückt: Besagter Zahnarzt habe erst kurz nach Dr. Wolf eine Praxis in Frankfurt eröffnet, alleine und nicht in einer Gemeinschaftspraxis, verfüge aber schon über einen mehr als respektablen Patientenstamm und anscheinend einen überdurchschnittlichen wirtschaftlichen Erfolg; auch Wolf selber habe schon den ein oder anderen Patienten abwandern sehen. „Klar bin ich neidisch,“ wie Wolf gegenüber den Detektiven der Kurtz Detektei Frankfurtunumwunden zugibt, „und wenn er einfach ein brillanter Zahnarzt ist, sei ihm das auch gegönnt – aber ich will nicht, dass da Schmu auf Kosten der Kollegen und vor allem der Patienten gemacht wird!“ So sei es letztendlich nicht einfach der pure Neid gewesen, weshalb er sich an unsere Frankfurter Privatermittler wende, sondern handfeste Hinweise, deren Stichhaltigkeit von der Kurtz Detektei Frankfurt überprüft werden soll.

Der Kollege habe, führt Wolf aus, laut Internetbewertungen und anderen Berichten aus erster Hand zunächst kaum Qualitäten, die den immensen Erfolg rechtfertigen würden, weder sind offenbar seine handwerklichen Fähigkeiten überdurchschnittlich gut, noch sein Umgang mit den Patienten – aber in einem sind sich offenbar alle einig: Er ist in manchen Punkten konkurrenzlos günstig. „Das spricht sich natürlich rum“, wie uns Dr. Wolf erklärt, „das Geld sitzt nicht mehr so locker wie früher. Gerade bei Zahnersatz, Brücken und Kronen, kommen schnell mehrere tausend Euro zusammen – ohne groß zu hinterfragen, wird da gern das billigste Angebot genommen.“ Bei diesem Kollegen nun, so munkele man in Frankfurter Zahnarztkreisen, sei dabei aber einiges faul. Der Auftraggeber unserer Frankfurter Detektive selbst gebe zwar nicht gern etwas auf das Geschwätz der Leute, wolle es aber lieber genau wissen. So sei es zwar seit Jahren gängige Praxis, Zahnersatz im Ausland fertigen zu lassen, denn eine einfache Krone, die in Deutschland mindestens 200 Euro koste, sei in Osteuropa oder gar Fernost um 70 bis 80 Prozent billiger. Nur müsse dies aber auch vom Kunden explizit gewünscht sein, die Fertigung transparent sein und die Ersparnis direkt den Patienten zugutekommen. Die Zwickmühle dabei: Zahnersatz aus Deutschland ist unbestritten weltweit führend, was Qualität und Lebensdauer betrifft, sodass die meisten Patienten Vorbehalte gegen Produkte aus dem Ausland hegen – andererseits schlägt sich die Qualität aus Deutschland natürlich im Preis nieder. Der verdächtige Kollege nun scheint in genau diese Bresche zu schlagen, wie die Privatermittler der Kurtz Detektei Frankfurt bald herausfinden: Mit einer natürlichen Zahnarztallergie gesegnet, sieht einer unserer Frankfurter Privatermittlerdennoch eine gute Gelegenheit, an die für unseren Auftraggeber wichtigen Hintergrundinformationen zu kommen – und macht einen längst fälligen Zahnarzttermin aus.

Dies stellt sich zunächst als gar nicht so einfach heraus, denn die Warteliste bei Dr. Teichmann ist wie befürchtet lang. Unserem Frankfurter Ermittler gelingt es dennoch, die Dringlichkeit der Angelegenheit zu vermitteln (natürlich auf Zahnschmerzen geschoben), und tatsächlich ist schnell ein zeitnaher Termin ausgemacht, nicht ganz zur Freude unseres Detektivs: „Ich hätte es lieber mit einem Schlägertrupp von 15 Leuten aufgenommen, aber was tut man nicht alles für den Auftraggeber …“, wie er später schmunzelnd zugibt. Tatsächlich ist wohl möglichst schnell eine Krone fällig, doch was der Zahnarzt nicht ahnt: Darum geht es dem Patienten heute gar nicht, denn Hintergrundinformationen sollen gesammelt werden. Zunächst bestätigt sich das Bild, das im Vornherein schon skizziert worden war: Der Zahnarzt, anscheinend handwerklich zwar nicht schlecht, aber auch nicht herausragend, hat den Umgang mit Patienten sicherlich nicht als größte Stärke zu verbuchen, zu unsympathisch und gehetzt wirkt er. Beim Punkt, um den es geht, erhärtet sich vollends der Verdacht: Unser Detektiv aus Frankfurt gibt vor, dann ja wohl in den sauren Apfel beißen zu müssen, aber er könne – mit der veranschlagten Summe konfrontiert – nur wenig ausgeben, ob man da möglichst günstig irgendwas machen könne. Unter Umständen könne man ihm tatsächlich einen Rabatt von 30, eventuell sogar 40 Prozent gewähren, so die Zielperson, das wolle er nochmal prüfen. Unser Ermittler greift die Gelegenheit beim Schopf und fragt explizit nach einer Möglichkeit, Zahnersatz aus dem Ausland zu verwenden, was gleich abgewehrt wird: Nein, das mache man gar nicht, man wolle nur die beste Qualität für die Patienten und arbeite ausschließlich mit einem in Deutschland ansässigen Zahnlabor zusammen. Auf die Rückfrage, welches Labor das denn sei und wo es denn liege, wird der Zahnarzt ein wenig schmallippig, kramt dann aber eine kleine Broschüre hervor, die er dem Privatdetektiv aus Frankfurt überreicht. Da könne man ja reinschauen: nur beste, handwerklich einwandfreie Ware aus Deutschland. Der Ermittler der Kurtz Detektei Frankfurt bedankt sich recht freundlich und verabschiedet sich, er werde sich die Sache noch einmal gründlich durch den Kopf gehen lassen …



Genau das tun unsere Frankfurter Privatdetektive dann auch, wenngleich auch nicht auf die Art, die der Zahnarzt vermuten würde. Mithilfe der Broschüre ist schnell folgendes klar: Tatsächlich befindet sich das beschriebene Dentallabor in Deutschland, ein tadelloser Internetauftritt belegt dies. Allerdings werden dieErmittler der Kurtz Detektei Frankfurt schnell stutzig: Das Dentallabor befindet sich angeblich in Ludwigsdorf, einem kleinen Ort, der zu Görlitz gehört und nur wenig mehr als eine Fahrtstunde entfernt von Dresden liegt. Der Auftraggeber wird unverzüglich über die Recherche informiert und sieht seinen Verdacht bestätigt: 30 bis 40 Prozent Rabatt sei aus deutscher Herstellung unmöglich, alles über 20 Prozent sei unseriös. Görlitz befindet sich bekanntlich direkt an der deutsch-polnischen Grenze, und so greift Dr. Wolf gerne den Vorschlag auf, dass sich unsere Ermittler das Dentallabor einmal aus der Nähe anschauen.

Gleich am nächsten Morgen machen sich die Kollegen der Kurtz Detektei Dresden auf nach Ludwigsdorf und erreichen ihr Ziel nach nicht einmal einer Stunde. Wie sich herausstellt, ein sehr charmantes, kleines Örtchen mit nicht mal 800 Einwohnern – und mit ziemlicher Sicherheit nicht Standort eines Dentallabors. Bei der Anschrift, die auf der Homepage angegeben ist, handelt es sich um ein unscheinbares Mietshaus, und dennoch findet sich auf dem Briefkasten- und Klingelschild der Name des gesuchten Labors. Nur anzutreffen ist anscheinend niemand, weshalb sich die Detektive der Kurtz Detektei Dresden entschließen, das Grundstück zumindest für ein paar Stunden im Auge zu behalten, denn vielleicht würde sich ja das Rätsel lösen. Und tatsächlich: Nur wenig später, gegen frühen Nachmittag, fährt ein prinzipiell unscheinbarer VW-Kombi vor, der vor dem Haus hält, allerdings nicht zuletzt durch sein polnisches Kennzeichen die Aufmerksamkeit der Dresdner Detektive erweckt. Der Fahrer steigt aus und geht ins Haus, ist aber schon nach wenigen Minuten mit einem Stapel Umschlägen unter dem Arm wieder im Auto und fährt weiter. Die aufkommende Idee, den Fahrer zu fragen, ob er etwas über das ausgewiesene Dentallabor wisse, wird somit direkt verworfen, stattdessen nehmen unsere Privatermittler die Spur auf und verfolgen den Wagen. Der Verdacht bestätigt sich: Die Fahrt führt tatsächlich zurück nach Dresden und weiter über Leipzig nach Frankfurt am Main, wo der Wagen jeweils Zahnarztpraxen anfährt und für ca. eine halbe Stunde verweilt. Als sich schließlich in Frankfurt die vierte Praxis als eben die der Zielperson herausstellt, haben unsere Detektive genug gesehen. Offensichtlich geht es bei dem scheinbar so günstigen Zahnersatz tatsächlich nicht mit rechten Dingen zu, worüber der Auftraggeber der Kurtz Detektei Frankfurt noch vor Ort unterrichtet wird.



Sicher ist nunmehr, dass die Zielperson und noch mindestens drei weitere Zahnärzte in Dresden, Leipzig und Frankfurt in der Tat ihre Inlays, Kronen und Brücken günstig in Polen haben produzieren lassen, aber mit den Kassen und ihren Patienten die höheren Beträge für Zahnersatz aus deutscher Produktion abgerechnet haben. Der Auftraggeber unserer Detektive aus Frankfurt wird sich sicher nicht nur sehr bald über mehr Patienten freuen können, sondern schon jetzt über das gute Gefühl, dass nicht Missgunst oder Neid, sondern der „richtige Riecher“ dafür ausschlaggebend war, die Privatdetektive der Kurtz Detektei Frankfurt mit den Ermittlungen zu betrauen.


Verfasser: Gerrit Koehler

Alle Namen und Orte sind selbstverständlich zur vollständigen Unkenntlichkeit verändert.

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Bildnachweis:

  1. SunnyView Dental Georgetown operatory_1, Urheber SunnyView Dental:  https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/
  2. Pic 3, Urheber NATO Training Mission-Afghanistan: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/
  3. Metal Ceramic Fixed Bridge Prosthesis, Urheber Partha S. Sahana: https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/  

Drogenmissbrauch unter Heranwachsenden – ein Fall der Kurtz Detektei Frankfurt


Ein auch für uns sehr bewegender Fall konnte kürzlich durch die Detektive der Kurtz Privatdetektei Frankfurt zu einem glücklichen Abschluss gebracht und eine Tochter wieder mit ihrer Mutter zusammengeführt werden.

Hannelore K. hatte seit über fünf Tagen nichts mehr von ihrer Tochter Maike (18) gehört. Diese hatte die gemeinsame Wohnung im Frankfurter Ostend offenbar absichtlich verlassen und sich seitdem nicht mehr bei ihrer Mutter gemeldet, ans Handy ging sie auch nicht. Zurückgelassen hatte sie lediglich eine kurze Notiz: „Bin weg, mach Dir keine Sorgen.“ Ein paar Habseligkeiten hatte sie mitgenommen, und da sie volljährig war und der Weggang offenbar aus eigenem Wunsch geschah, waren der Polizei die Hände gebunden. Hannelore K. entschied sich daher, die Privatdetektive der Kurtz Detektei Frankfurt aufzusuchen, um mithilfe einiger dünner Anhaltspunkte in Erfahrung zu bringen, wo sich Maike aufhielt. Frau. K wurde von unseren Frankfurter Ermittlern natürlich ausdrücklich darüber aufgeklärt, dass wir ihr Maikes Aufenthaltsort nur mitteilen dürfen würden, wenn sich Maike entweder unfreiwillig dort aufhielte und/oder Gefahr in Verzug bestünde und/oder Maike mit der Weiterleitung dieser Information einverstanden wäre.


 Ein auch für uns sehr bewegender Fall konnte kürzlich durch die Detektive der Kurtz Privatdetektei Frankfurt zu einem glücklichen Abschluss gebracht und eine Tochter wieder mit ihrer Mutter zusammengeführt werden.  Hannelore K. hatte seit über fünf Tagen nichts mehr von ihrer Tochter Maike (18) gehört. Diese hatte die gemeinsame Wohnung im Frankfurter Ostend offenbar absichtlich verlassen und sich seitdem nicht mehr bei ihrer Mutter gemeldet, ans Handy ging sie auch nicht. Zurückgelassen hatte sie lediglich eine kurze Notiz: „Bin weg, mach Dir keine Sorgen.“ Ein paar Habseligkeiten hatte sie mitgenommen, und da sie volljährig war und der Weggang offenbar aus eigenem Wunsch geschah, waren der Polizei die Hände gebunden. Hannelore K. entschied sich daher, die Privatdetektive der Kurtz Detektei Frankfurt aufzusuchen, um mithilfe einiger dünner Anhaltspunkte in Erfahrung zu bringen, wo sich Maike aufhielt. Frau. K wurde von unseren Frankfurter Ermittlern natürlich ausdrücklich darüber aufgeklärt, dass wir ihr Maikes Aufenthaltsort nur mitteilen dürfen würden, wenn sich Maike entweder unfreiwillig dort aufhielte und/oder Gefahr in Verzug bestünde und/oder Maike mit der Weiterleitung dieser Information einverstanden wäre. Prostitution Kurtz Detektei Frankfurt, Copyright Rupert Ganzer  Hannelore K. befürchtete das Schlimmste: Maike hatte schon seit langem Umgang mit der einschlägigen Drogenszene im Frankfurter Bahnhofsviertel „gepflegt“, und ihre Mutter wähnte sie nun unter Drogen gesetzt in irgendeinem Bordell. Unsere Frankfurter Ermittler versprachen, alles in ihrer Macht Stehende dafür zu tun, Maike aufzuspüren, wohlwissend, dass die Anhaltspunkte recht dürftig waren: Lediglich der Vorname des Freundes von Maike, und der Name der Bar im Bahnhofsviertel, in der sich beide in der Vergangenheit oft rumgetrieben hatten, waren bekannt. Die IHK-zertifizierten Detektive der Kurtz Detektei Frankfurt begannen ihre Recherche wie üblich im Internet und suchten nach der Bar, in der Maike und ihr Freund einschlägig bekannt sein sollten. Nur hatte diese keinen Internetauftritt und war auch den Privatdetektiven der Kurtz Detektei Frankfurt trotz guter Ortskenntnisse nicht bekannt. Hier halfen Kontakte in der Frankfurter Szene weiter: Ja, die Bar kenne er, verriet eine Quelle, die ungenannt bleiben muss, schon ein paar Mal habe er sich unbehelligt vom Ordnungsamt geschweige denn der Polizei dort Drogen besorgen können – natürlich nur Gras, wie er unseren Frankfurter Privatdetektiven versicherte. Unsere Ermittler im Gegenzug beschwichtigten ihn, dass uns keinesfalls sein Drogenkonsum, sondern vielmehr der Aufenthaltsort von Maike K. interessierte, und er versprach, unsere Frankfurter Privatermittler gegen einen kleinen Obolus zur gesuchten Bar zu führen. Woman and Dog Kurtz Detektei Frankfurt, Copyright Sascha Kohlmann  Glücklicherweise stellte sich diese Lokalität als nur wenig mehr als eine Theke mit zwei Tischen in einer Seitengasse heraus – offenbar in fast schon vertrauenserweckenden Besitzverhältnissen einer Dame in mittlerem Alter. Denn hätte sich das Etablissement in der Verwaltung von einschlägig bekannten und organisierten Gangs befunden, die ihr Geschäftsfeld nicht auf den Ausschank von Alkohol beschränken, wäre auch einem Frankfurter Detektiv, der schon einiges gesehen hat, schnell mulmig geworden, schmunzelt im Nachhinein einer unserer Privatermittler. Die Klientel der Bar indes bestand tatsächlich vor allem aus halbseidenen und offenbar nicht nur betrunkenen Zeitgenossen, die keinen Hehl daraus machten, mit einem „Schnüffler“ nichts zu tun haben zu wollen. Auch hier ist dem guten Kontaktmann der Kurtz Privatdetektei Frankfurt wieder ein großes Dankeschön auszusprechen, da er vermitteln konnte – wenngleich natürlich nur gegen eine entsprechende Aufwandsentschädigung. Nach der Befragung mehrerer Gäste konnte sich einer mithilfe eines Fotos von Maike erinnern, das Mädchen noch gestern an selber Stelle gesehen zu haben, und ein anderer wusste mit dem Namen des Freundes etwas anzufangen und konnte eine Beschreibung liefern, und ja, er sei hier ebenfalls des Öfteren Gast.     Mit nichts mehr in der Hand als diesen dürftigen und dennoch vielversprechenden Informationen, beschlossen unsere Frankfurter Detektive, die Bar zunächst zu observieren, in der Hoffnung, dass Maike oder zumindest ihr Freund zeitnah auftauchen würden. Die Hoffnung erfüllte sich, was das stundenlange ereignislose Sitzen im Auto vergessen ließ: Bereits am darauffolgenden Abend besuchte ein junger Mann die Bar, der der Beschreibung des Freundes bis aufs Haar glich! Mit viel Feingefühl, um nicht unnötige Aggression zu provozieren, näherten sich die Privatermittler der Kurtz Detektei Frankfurt der Zielperson, bei der es sich tatsächlich um den Freund handelte. Er stellte sich im Gespräch zwar als vollkommen high, aber wider Erwarten als gar kein schlechter Kerl heraus, und ja, Maike sei bei ihm auf eigenen Wunsch, wolle aber nicht wieder zurück zu ihrer Mutter, und das sei ihr gutes Recht. Es kostete viel Überzeugungsarbeit unserer Ermittler, Maikes Freund zu überzeugen, uns zumindest mit Maike reden zu lassen, doch letztlich lenkte er tatsächlich ein, machte dabei aber klar, dass es Maikes Entscheidung sei.  Die Detektive der Kurtz Detektei Frankfurt wurden zur Wohnung oder besser gesagt Unterkunft geführt, in der sich Maike aufhielt. Dem Mädchen ging es zum Glück augenscheinlich gut, wenngleich auch sie spürbar unter Drogeneinfluss stand, aber immerhin anscheinend einigermaßen bei Sinnen war. Im Zimmer roch es stark nach Marihuana, Hinweise auf den Konsum härterer Drogen sind zum Glück nicht zu erkennen.  Maike zeigte sich überrascht, dass ihre Mutter scheinbar Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt hatte, um sie zu finden, war sie doch davon ausgegangen, dass sie ihr mehr oder weniger egal war. In einem langen Gespräch konnten unsere Frankfurter Detektive Maike davon überzeugen, dass dies keinesfalls der Wahrheit entspricht und sie zu Hause sehr vermisst wurde. Offenbar waren, wie auch im Gespräch mit der Auftraggeberin zu vernehmen gewesen war, immer wieder Diskussionen und Streits zwischen Mutter und Tochter entstanden, die ein Zusammenleben stetig schwieriger gemacht hatten. Glücklicherweise war Maike dennoch dazu zu bewegen, zumindest das Gespräch mit ihrer Mutter auf neutralem Boden zu suchen, die Ermittler der Kurtz Detektei Frankfurt versprachen, hier zu vermitteln. Mitkommen wolle sie allerdings auf keinen Fall, sodass, obwohl es ihr den Verhältnissen entsprechend gut ging, unsere Detektive schweren Herzens Maike nicht direkt zu ihrer Mutter bringen konnten. Diese wurde allerdings sofort benachrichtigt und über die Sachlage informiert, ebenfalls darüber, dass der einzige Weg, ihre Tochter zurückzubekommen, laut Maike wohl ein Treffen mit einer umfassenden Aussprache sei.   Yummy Drogenkonsum Kurtz Detektei Frankfurt, Copyright Wiros   Selbst wir als hartgesottene Detektive aus Frankfurt sind tief bewegt und erfreut, dass die Aussprache auf unsere Vermittlung hin nicht nur erfolgt, sondern auch sehr erfolgreich verlaufen ist: Maike ist mittlerweile wieder bei ihrer Mutter eingezogen, allerdings hatten die beiden sicherlich das ein oder andere zu regeln und zu besprechen, bei dem selbst wir nicht helfen können, insbesondere den Drogenkonsum. Wir von der Kurtz Detektei Frankfurt freuen uns daher alle, dass die Sache ein so gutes Ende genommen hat und wünschen Hannelore K. und ihrer Tochter Maike von Herzen alles Gute!     Alle Namen und Orte sind selbstverständlich zur vollständigen Unkenntlichkeit verändert.   Verfasser: Gerrit KoehlerHannelore K. befürchtete das Schlimmste: Maike hatte schon seit langem Umgang mit der einschlägigen Drogenszene im Frankfurter Bahnhofsviertel „gepflegt“, und ihre Mutter wähnte sie nun unter Drogen gesetzt in irgendeinem Bordell. Unsere Frankfurter Ermittler versprachen, alles in ihrer Macht Stehende dafür zu tun, Maike aufzuspüren, wohlwissend, dass die Anhaltspunkte recht dürftig waren: Lediglich der Vorname des Freundes von Maike, und der Name der Bar im Bahnhofsviertel, in der sich beide in der Vergangenheit oft rumgetrieben hatten, waren bekannt. Die IHK-zertifizierten Detektive der Kurtz Detektei Frankfurt begannen ihre Recherche wie üblich im Internet und suchten nach der Bar, in der Maike und ihr Freund einschlägig bekannt sein sollten. Nur hatte diese keinen Internetauftritt und war auch den Privatdetektiven der Kurtz Detektei Frankfurt trotz guter Ortskenntnisse nicht bekannt. Hier halfen Kontakte in der Frankfurter Szene weiter: Ja, die Bar kenne er, verriet eine Quelle, die ungenannt bleiben muss, schon ein paar Mal habe er sich unbehelligt vom Ordnungsamt geschweige denn der Polizei dort Drogen besorgen können – natürlich nur Gras, wie er unseren Frankfurter Privatdetektiven versicherte. Unsere Ermittler im Gegenzug beschwichtigten ihn, dass uns keinesfalls sein Drogenkonsum, sondern vielmehr der Aufenthaltsort von Maike K. interessierte, und er versprach, unsere Frankfurter Privatermittler gegen einen kleinen Obolus zur gesuchten Bar zu führen.


Woman and Dog Kurtz Detektei Frankfurt, Copyright Sascha KohlmannGlücklicherweise stellte sich diese Lokalität als nur wenig mehr als eine Theke mit zwei Tischen in einer Seitengasse heraus – offenbar in fast schon vertrauenserweckenden Besitzverhältnissen einer Dame in mittlerem Alter. Denn hätte sich das Etablissement in der Verwaltung von einschlägig bekannten und organisierten Gangs befunden, die ihr Geschäftsfeld nicht auf den Ausschank von Alkohol beschränken, wäre auch einem Frankfurter Detektiv, der schon einiges gesehen hat, schnell mulmig geworden, schmunzelt im Nachhinein einer unserer Privatermittler. Die Klientel der Bar indes bestand tatsächlich vor allem aus halbseidenen und offenbar nicht nur betrunkenen Zeitgenossen, die keinen Hehl daraus machten, mit einem „Schnüffler“ nichts zu tun haben zu wollen. Auch hier ist dem guten Kontaktmann der Kurtz Privatdetektei Frankfurt wieder ein großes Dankeschön auszusprechen, da er vermitteln konnte – wenngleich natürlich nur gegen eine entsprechende Aufwandsentschädigung. Nach der Befragung mehrerer Gäste konnte sich einer mithilfe eines Fotos von Maike erinnern, das Mädchen noch gestern an selber Stelle gesehen zu haben, und ein anderer wusste mit dem Namen des Freundes etwas anzufangen und konnte eine Beschreibung liefern, und ja, er sei hier ebenfalls des Öfteren Gast.

Mit nichts mehr in der Hand als diesen dürftigen und dennoch vielversprechenden Informationen, beschlossen unsere Frankfurter Detektive, die Bar zunächst zu observieren, in der Hoffnung, dass Maike oder zumindest ihr Freund zeitnah auftauchen würden. Die Hoffnung erfüllte sich, was das stundenlange ereignislose Sitzen im Auto vergessen ließ: Bereits am darauffolgenden Abend besuchte ein junger Mann die Bar, der der Beschreibung des Freundes bis aufs Haar glich! Mit viel Feingefühl, um nicht unnötige Aggression zu provozieren, näherten sich die Privatermittler der Kurtz Detektei Frankfurt der Zielperson, bei der es sich tatsächlich um den Freund handelte. Er stellte sich im Gespräch zwar als vollkommen high, aber wider Erwarten als gar kein schlechter Kerl heraus, und ja, Maike sei bei ihm auf eigenen Wunsch, wolle aber nicht wieder zurück zu ihrer Mutter, und das sei ihr gutes Recht. Es kostete viel Überzeugungsarbeit unserer Ermittler, Maikes Freund zu überzeugen, uns zumindest mit Maike reden zu lassen, doch letztlich lenkte er tatsächlich ein, machte dabei aber klar, dass es Maikes Entscheidung sei.

Die Detektive der Kurtz Detektei Frankfurt wurden zur Wohnung oder besser gesagt Unterkunft geführt, in der sich Maike aufhielt. Dem Mädchen ging es zum Glück augenscheinlich gut, wenngleich auch sie spürbar unter Drogeneinfluss stand, aber immerhin anscheinend einigermaßen bei Sinnen war. Im Zimmer roch es stark nach Marihuana, Hinweise auf den Konsum härterer Drogen sind zum Glück nicht zu erkennen.

Maike zeigte sich überrascht, dass ihre Mutter scheinbar Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt hatte, um sie zu finden, war sie doch davon ausgegangen, dass sie ihr mehr oder weniger egal war. In einem langen Gespräch konnten unsere Frankfurter Detektive Maike davon überzeugen, dass dies keinesfalls der Wahrheit entspricht und sie zu Hause sehr vermisst wurde. Offenbar waren, wie auch im Gespräch mit der Auftraggeberin zu vernehmen gewesen war, immer wieder Diskussionen und Streits zwischen Mutter und Tochter entstanden, die ein Zusammenleben stetig schwieriger gemacht hatten. Glücklicherweise war Maike dennoch dazu zu bewegen, zumindest das Gespräch mit ihrer Mutter auf neutralem Boden zu suchen, die Ermittler der Kurtz Detektei Frankfurt versprachen, hier zu vermitteln. Mitkommen wolle sie allerdings auf keinen Fall, sodass, obwohl es ihr den Verhältnissen entsprechend gut ging, unsere Detektive schweren Herzens Maike nicht direkt zu ihrer Mutter bringen konnten. Diese wurde allerdings sofort benachrichtigt und über die Sachlage informiert, ebenfalls darüber, dass der einzige Weg, ihre Tochter zurückzubekommen, laut Maike wohl ein Treffen mit einer umfassenden Aussprache sei.


Yummy Drogenkonsum Kurtz Detektei Frankfurt, Copyright Wiros


Selbst wir als hartgesottene Detektive aus Frankfurt sind tief bewegt und erfreut, dass die Aussprache auf unsere Vermittlung hin nicht nur erfolgt, sondern auch sehr erfolgreich verlaufen ist: Maike ist mittlerweile wieder bei ihrer Mutter eingezogen, allerdings hatten die beiden sicherlich das ein oder andere zu regeln und zu besprechen, bei dem selbst wir nicht helfen können, insbesondere den Drogenkonsum. Wir von der Kurtz Detektei Frankfurt freuen uns daher alle, dass die Sache ein so gutes Ende genommen hat und wünschen Hannelore K. und ihrer Tochter Maike von Herzen alles Gute!


Alle Namen und Orte sind selbstverständlich zur vollständigen Unkenntlichkeit verändert.

Verfasser: Gerrit Koehler

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