Betrug auf dem Flohmarkt: Veruntreuung von Standgeldern


Ein Schwarzgeld-Fall der Kurtz Detektei Nürnberg


Frühmorgens kurz nach sechs Uhr in Nürnberg. Dämmerung liegt über dem Platz, auf dem sich bald eifriges Flohmarkt-Treiben einstellen wird. Verkäufer rangieren Kleintransporter, tragen Kisten und Kartons mit Waren zu ihren Ständen. Zwischen all den gehetzten Gesichtern fällt ein Mann besonders auf: ein kräftig gebauter Mittfünfziger in Arbeitsjacke, der alle lautstark begrüßt. In seiner Tasche eine pralle Geldbörse. Er ist der Marktleiter. Was keiner der Standbetreiber weiß: Privatdetektive der Kurtz Detektei Nürnberg sind an diesem Morgen ebenfalls vor Ort. Sie haben den Auftrag, den Marktleiter zu beobachten.


Flohmarktszene in Süddeutschland, Comic-Stil; Detektiv aus Nürnberg, Detektei aus Nürnberg, Privatdetektiv aus Nürnberg, Privatdetektei aus Nürnberg

Schwarzgeldkassen | Parallelkassen im Flohmarktgeschäft?


Flohmärkte gelten als Orte bunter Vielfalt: Von Trödel bis Raritäten, von professionellen Händlern bis Hobbyverkäufern, von Schnäppchenjägern bis Kunstkennern ist alles vertreten. Dass in diesem Bereich gewerblich agierende Händler Verkäufe nicht immer ordnungsgemäß versteuern, mag die wenigsten überraschen. Was den meisten Besuchern jedoch verborgen bleiben dürfte: Hinter den Kulissen kann es auch in diesem scheinbar harmlosen Milieu zu handfesten Straftaten und widerrechtlichen wirtschaftlichen Schädigungen gegen Personen und Unternehmen kommen.

So wurde unser Detektivbüro in Nürnberg beauftragt, einen Marktleiter zu überprüfen, zu dessen Aufgaben es unter anderem gehörte, die Standgebühren von den jeweiligen Standbetreibern auf den von ihm betreuten Flohmärkten im Raum Franken einzukassieren. Der Auftraggeber war die Betreiberfirma der Märkte; sie hegte den konkreten Verdacht, dass der Marktleiter nicht alle Standgelder ordnungsgemäß verbuchte und abführte, sprich: dass er sich durch Unterschlagung der Einnahmen zum Schaden seines Arbeitgebers bereicherte. Der Auftrag führte unser Detektivteam an zwei Wochenenden auf Flohmärkte im Raum Nürnberg und Bamberg.


Markt-Standgelder in die eigene Tasche?


Unsere Mandantin – eine Firma für Events und Messeveranstaltungen – hatte wie gesagt Zweifel, ob der eingesetzte Marktleiter sämtliche Einnahmen korrekt an sie weiterleitete. Sie hatte Hinweise von Dritten erhalten, dass es Stammhändler gebe, bei denen „die Kasse nicht stimmt“. Konkret sei es so, dass vor allem langjährige Standbetreiber bar bezahlten und keine Quittung erhielten – dafür aber verbesserte „Sonderkonditionen“. Mit anderen Worten: Für den Verzicht auf eine Quittung gewährte der Marktleiter den Standbetreibern Rabatte, so zumindest der Verdacht. 

Die Aufgabe unserer Detektive aus Nürnberg: Durch gezielte Observationen diskret dokumentieren, von wie vielen und welchen Standbetreibern Gebühren eingenommen werden, möglichst auch in welcher Höhe – und ob dafür Belege ausgestellt werden. Im Mittelpunkt standen die Fragen: Kassiert die Zielperson wirklich schwarz? Und wenn ja, wie läuft das ab?


Geldkassette mit Aufschrift "SCHWARZGELD"; Wirtschaftsdetektei aus Nürnberg, Wirtschaftsdetektiv aus Nürnberg, Ermittlungsdienst aus Nürnberg, Wirtschaftsermittler aus Nürnberg

Erster Observationstag: Detektive auf Flohmarkt in Nürnberg


Unser aus zwei Ermittlern bestehendes Detektivteam kam kurz vor 6 Uhr morgens an dem Ziel-Flohmarkt in Nürnberg an – also noch vor den meisten Besuchern – und mischte sich bei erster Gelegenheit unauffällig unter die Aufbauhelfer und ersten Besucher. Unsere Ermittler mussten selbst wie Besucher wirken, durften nicht auffallen – und trotzdem alle Details der erwarteten Geldübergaben dokumentieren: Uhrzeit, Standnummer, Ablauf.

Gegen 06:15 Uhr rollte die Zielperson mit einem auffälligen orangefarbenen Wohnmobil an. Die Observation unserer Privatdetektive in Nürnberg begann. Der Marktleiter stellte das Wohnmobil in zentraler Position und mit geöffneter Tür ab. Auf dem Tisch im Inneren lag ein gut erkennbares Bündel Quittungsblöcke. Von dieser Position aus organisierte die Zielperson die Platzvergabe. Die Marktfläche war in mehrere Reihen aufgeteilt. Sofort fiel auf: Mehrere Flächen waren abgesperrt, offenbar für Stammhändler reserviert. Die Zielperson begrüßte die jeweiligen Standbetreiber persönlich – viele per Handschlag, oft aber auch auffallend freundschaftlich mit Umarmung. Nach der Zuweisung begab sich der Marktleiter zurück zu seinem Wohnmobil. Verkäufer traten nun nach und nach einzeln an ihn heran und überreichten Bargeld – je nach Standgröße zwischen 30 und 120 Euro. Doch schon nach kurzer Zeit fiel auf: Nicht alle erhielten eine Quittung.

Als der Besucherandrang im weiteren Verlauf des Morgens und Vormittags stieg, ging der Marktleiter selbst durch die Reihen und kassierte an einzelnen Ständen Bargeld von Standbetreibern, die noch nicht eigeninitiativ gezahlt hatten – teils mit Quittung, teils ohne. Er hatte dabei Unterstützung: Sein Sohn – circa Anfang zwanzig – tauchte immer wieder an seiner Seite auf, reichte Quittungsblöcke an, sprach mit Standbetreibern. Einige Verkäufer schienen ihn schon zu kennen; es wurde gewitzelt, gelacht – wie unter alten Freunden. Unsere Ermittler stellten hierbei fest: Je (augenscheinlich) enger der Draht, desto seltener gab es eine Quittung. Und: In keinem dieser freundschaftlich wirkenden wurde das Bargeld nachgezählt, die Zielperson steckte es jeweils direkt in die Hosentasche. Soweit es auf diskrete Weise möglich war, fertigte unser Detektivteam in Nürnberg Fotos und Videos von den Vorgängen.


Zweiter Observationstag: Freigeländemarkt im Raum Bamberg


Bereits am frühen Morgen war das Gelände gut besucht. Die Zielperson war wieder mit dem bekannten orangefarbenen Wohnmobil vor Ort, diesmal in Begleitung nicht nur des Sohnes, sondern auch der Ehefrau. Erneut wurde das Fahrzeug zur mobilen Kommandozentrale: Standbetreiber traten an, Bargeld wurde übergeben, Quittungen ausgestellt – aber nicht immer. Im Verlauf des Tages dokumentierten unsere Detektive in Bamberg unter anderem folgende Auffälligkeiten:

  • mehrfaches Abkassieren einzelner Standbetreiber, teilweise mit Quittung;
  • Entgegennahme von Standgeldern in bar ohne Quittung bei anderen Verkäufern, augenscheinlich/mutmaßlich langjährige Stammkunden;
  • freundschaftlicher bis fast familiärer Umgang zwischen der Zielperson und Händlern, die keine Quittung erhielten;
  • Entgegennahme von zunächst Speiseeis und anschließend von Bargeld von einem Eisverkäufer – ohne Beleg;
  • Entgegennahme zunächst zweier Textilwaren und anschließend von Bargeld von einem anderen Standbetreiber – erneut ohne Beleg.

Gerade die letzten beiden Beobachtungen ließen auf ein Quid-pro-quo-System schließen, mit anderen Worten: You scratch my back and I’ll scratch yours, oder auch, zu Deutsch: Eine Hand wäscht die andere. Unsere Privatdetektive in Bamberg notierten alles akribisch: Zeiten, Summen, Standnummern, beteiligte Personen, Details des Ablaufs. Unauffällig wurden vorrangig Handys gezückt, um Aufnahmen der Vorgänge zu sichern.


zwei Männer schütteln sich auf einem Flohmarkt die Hände und lächeln sich an, Comic-Stil; Detektei in Bamberg, Detektiv in Bamberg, Privatdetektiv in Bamberg, Detektivagentur in Bamberg

Analyse und Bewertung: System oder Einzelfall?


In der Zusammenfassung der beiden Observationstage fiel unseren Privatermittlern aus Nürnberg das folgende wiederkehrende Muster deutlich auf:

  • Bei augenscheinlich unbekannteren oder wechselnden Standbetreibern wurden ordnungsgemäß Quittungen ausgestellt. Bei langjährigen, offenbar vertrauten Standbetreibern erfolgte die Zahlung ohne Beleg.
  • Zahlungen wurden direkt in die Hosentasche gesteckt, ohne Zählen oder Eintragung.
  • Das Verhalten und die Rolle von Familienmitgliedern deuteten auf ein eingespieltes System hin, mit dem mutmaßlich seit geraumer Zeit ein Teil der Einnahmen an der offiziellen Abrechnung vorbeigeführt wurde.

An den Observationstagen ergaben sich vordergründig diese beiden auftragsrelevanten Feststellungen:

  • Gut zwei Dutzend Fälle dokumentierter Bargeldannahme ohne Quittung.
  • Systematische Unterscheidung zwischen „Stammkunden“ und übrigen Ausstellern.

Die Detektive schätzen, dass an diesen beiden Tagen jeweils ein hoher dreistelliger Betrag an Einnahmen am Veranstalter vorbeigeflossen ist. Da die Zielperson in der Regel ein bis drei Mal pro Woche Marktleitungen im Auftrag der Klientin unserer Wirtschaftsdetektei aus Nürnberg durchführte (zumindest in den wärmeren Monaten), konnten die Ermittler nach Adam Ries grob erahnen, wie hoch die jährlichen Schadsummen ausgefallen sein dürften – sofern sich der Verdacht bestätigen würde natürlich. Denn obwohl die Sachlage anhand der Erkenntnisse aus den Observationen eindeutig erschien, bedurfte es für die Bestätigung des Verdachts noch einer Tätigkeit seitens der Mandantin.


Abschließende Prüfung: Schattenkassen oder alles ordnungsgemäß?


Die Ermittlungen unserer Detektivagentur aus Nürnberg lieferten der Auftraggeberin konkrete Anhaltspunkte, die es ihr ermöglichten, den Verdacht auf Kassenabrechnungsbetrug zu validieren. Nicht auszuschließen war (wenngleich unwahrscheinlich), dass die Dokumentation der nicht direkt quittierten Einnahmen im Nachhinein und unbeobachtet von unseren Ermittlern erfolgt ist. Entsprechend mussten zunächst die Buchprüfer der auftraggebenden Firma per Abgleich unseres schriftlichen Ermittlungsberichtes mit den Einnahmemeldungen der Zielperson feststellen, ob und in welchem Umfang tatsächlich strafbare Handlungen vorlagen. Wenig überraschend fiel das Ergebnis positiv aus: Was nicht quittiert worden war, tauchte auch nicht in den eingereichten Abrechnungen auf.

Ermittlungstaktisch wäre es nun optimal gewesen, noch legendierte Befragungen von Standbetreibern durchzuführen, um zu eruieren, wie lang und in welchem Umfang die Unterschlagungen bereits stattgefunden hatten, sodass der Schaden anhand konkreter Parameter hätte kalkuliert werden können. Doch verständlicherweise wollte unsere Mandantin diese Geduld nicht mehr aufbringen: Der Marktleiter wurde umgehend von seinen Aufgaben entbunden und mit einer Schadensersatzforderung auf grober Schätzbasis konfrontiert. Unsere Wirtschaftsdetektive aus Nürnberg rieten ihren Auftraggebern zudem explizit, ein notarielles Schuldanerkenntnis anzustreben.


Warum gerade Flohmärkte anfällig sind


Flohmärkte gelten als Bargeldbranche: keine Kartenzahlung, viel Kleingeld, viele Stammhändler. Vertraute Strukturen entstehen – doch sie können auch zum Einfallstor für Steuerhinterziehung/Schwarzgeld und Unterschlagung werden.

Dieser Fall der Kurtz Privatdetektei Nürnberg zeigt einmal mehr:

  • Auch in scheinbar harmlosen Milieus wie Flohmärkten lohnt sich Kontrolle.
  • Blindes Vertrauen seitens des Arbeitgebers hingegen wird in Anstellungsverhältnissen allzu oft bestraft (siehe auch Fallbericht organisierte Unterschlagung in Gastronomie).
  • Langjährige Bekanntschaften können zum Einfallstor für betrügerische Absprachen werden.
  • Diskrete Observationen durch Profis liefern gerichtsverwertbare Belege – statt vager Vermutungen.

Jesus-Maske aus Holz inmitten von Trödel; Privatermittler aus Nürnberg, Detektivagentur aus Nürnberg, Detektivteam aus Nürnberg, Detektivbüro aus Nürnberg

Auch die auf Flohmärkten obligatorischen Angebote von Jesus-Darstellungen hielten die Zielperson nicht davon ab, seinen Arbeitgeber zu hintergehen. Schließlich wird ja selbst in der Kirche geklaut. 


Kurtz Detektei Nürnberg – Ihr Partner bei Abrechnungsbetrug und Wirtschaftsdelikten


Haben Sie ähnliche Sorgen? Ob Standgelder, Schwarzverkäufe, Abrechnungsbetrug oder Unterschlagung in Handel, Dienstleistung oder Gastronomie: Die Kurtz Detektei Nürnberg unterstützt Sie diskret, rechtssicher und bundesweit. Wir liefern Ihnen gerichtsverwertbare Beweise und schützen Ihr Unternehmen aktiv vor finanziellem Schaden. Und das alles für transparente und faire Detektivhonorare. Wir freuen uns auf Ihren Anruf: 0911 3782 0154.


Hinweis


Zur Wahrung der Diskretion sowie der Persönlichkeitsrechte von Auftraggebern und Zielpersonen wurden alle Namen und Orte in diesem Fallbericht bis zur vollständigen Unkenntlichkeit verändert. 


Kurtz Detektei Nürnberg und Franken

Äußere Bayreuther Straße 59

D-90409 Nürnberg

Tel.: 0911 3782 0154

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Originalbeitrag: https://kurtz-detektei-nuernberg.de/detektiv-news/Betrug-auf-dem-Flohmarkt-Veruntreuung-von-Standgeldern/

Checkliste: Wann lohnt sich ein Privatdetektiv? – Entscheidungshilfe für Ratsuchende


Ob im privaten oder geschäftlichen Bereich – manchmal reichen eigene Mittel nicht aus, um bestimmte Fragen zu klären oder Gewissheit über bedrückende Sachverhalte zu erlangen. Doch wann ist der Zeitpunkt gekommen, an dem Sie einen Detektiv engagieren sollten? Die Kurtz Detektei Köln gibt Ihnen eine praxisnahe Checkliste an die Hand, mit der Sie Ihre Situation besser einordnen können.


Die wichtigsten Einsatzgründe für Privatdetektive


Die Erfahrung unserer Detektive aus Köln zeigt: Vor dem Erstkontakt haben Ratsuchende bereits einen konkreten Verdacht oder zumindest ein ungutes Bauchgefühl. Doch Unsicherheit über die eigene Lage und die rechtlichen Rahmenbedingungen hindert viele daran, aktiv zu werden. Ein Detektiv kann in vielen Fällen diskret und rechtskonform helfen – vorausgesetzt, die Grundbedingungen stimmen:


Comic-Detektiv nimmt Fallinformationen von aufgebrachter Klientin auf; Detektei in Köln, Detektiv in Köln, Privatdetektiv in Köln, Privatdetektei in Köln

✅ 1. Haben Sie einen konkreten Verdacht, den Sie nicht diskret selbst überprüfen können?


Wenn Sie zum Beispiel vermuten, dass Ihr Partner fremdgeht, ein Mitarbeiter Arbeitszeiten manipuliert oder ein Mitbewerber Geschäftsgeheimnisse ausspäht, aber keine Möglichkeit haben, dies selbst zu belegen, kann eine professionelle Observation oder Recherche durch einen Detektiv Klarheit schaffen.


✅ 2. Haben eigene Nachforschungen bisher keine Ergebnisse gebracht?


Wer bereits versucht hat, durch Gespräche, Internetrecherche oder eigene Beobachtung Antworten zu finden, stößt oft schnell an Grenzen. In solchen Fällen kann die Expertise unserer Privatdetektive aus Köln nicht nur Zeit sparen, sondern auch gerichtsfeste Beweise liefern.


✅ 3. Besteht ein berechtigtes Interesse an der Informationsbeschaffung?


Privatdetektive dürfen nicht „einfach so“ ermitteln. In den allermeisten Fällen braucht es ein sogenanntes berechtigtes Interesse. Das kann zum Beispiel dann gegeben sein, wenn Sie Ihr Umgangsrecht durchsetzen wollen, einen Vermögensausgleich im Scheidungsverfahren anstreben oder Ihre Unternehmenswerte vor interner Kriminalität schützen möchten. Falls Sie unsicher sind, ob in Ihrem individuellen Fall ein berechtigtes Interesse vorliegt – fragen Sie einfach bei unseren Privatermittlern in Köln nach. Wir geben Ihnen gern eine Einschätzung zum rechtlichen Rahmen des Sachverhalts, zu den möglichen Vorgehensweisen unserer Detektive und zu den voraussichtlichen Honorarkosten.


✅ 4. Besteht ein finanzieller und/oder rechtlicher Schaden?


Ein Detektiveinsatz aus vorrangig wirtschaftlichen Beweggründen lohnt sich besonders dann, wenn die potenziellen oder tatsächlichen Verluste – etwa durch BetrugDiebstahl oder Unterhaltsvermeidung – den Aufwand rechtfertigen. Es sollte also eine Verhältnismäßigkeit gegeben sein. Eine Schuldnersuche bei einem Detektiv zu beauftragen, wenn sich die titulierte Schuldsumme auf beispielsweise lediglich 80 Euro beläuft, wäre wirtschaftlich nicht sinnvoll. Immerhin: In vielen Fällen lassen sich die Detektivkosten sogar als Schadenersatz oder Verfahrenskosten von der Gegenseite einfordern. Oft spielen zudem ideelle – und nicht finanzielle – Gründe die entscheidende Rolle für den Entschluss, ein Detektivbüro zu beauftragen.


✅ 5. Möchten Sie rechtskonforme Beweismittel erlangen?


Gerade in gerichtlichen Auseinandersetzungen sind Beweise entscheidend. Professionelle Ermittler wissen, wie Informationen und Beobachtungen dokumentiert werden müssen, damit sie vor Gericht Bestand haben. Unter anderem dies unterscheidet den Profi vom neugierigen Laien. Gern berät Sie unsere Detektivagentur in Köln hierzu unverbindlich.


✅ 6. Ist Diskretion zwingend erforderlich?


Allgemein und umso mehr in emotional aufgeladenen oder geschäftlich heiklen Fällen ist es unerlässlich, dass Recherchen unbemerkt bleiben. Ein erfahrener Detektiv geht taktisch clever, unauffällig und mit absoluter Verschwiegenheit vor – eine Qualität, die für die Auftraggeber unserer Privatdetektei in Köln von zentraler Bedeutung ist.


Aktentasche mit Schloss und Aufschrift "VERTRAULICH"; Detektivagentur in Köln, Privatermittler in Köln, Wirtschaftsdetektei in Köln, Detektivbüro in Köln

Fazit: Detektiv ja oder nein?


Wenn Sie mehrere der oben genannten Punkte mit „Ja“ beantworten können, ist es sinnvoll, über die Beauftragung eines Detektivs nachzudenken. Profitieren Sie von der unverbindlichen Beratung unserer Detektei in Köln0221 4558 0377.


Kurtz Detektei Köln

Krummer Büchel 12

D-50676 Köln

Tel.: 0221 4558 0377

E-Mail: kontakt@kurtz-detektei-koeln.de  

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Originalbeitrag: https://kurtz-detektei-koeln.de/kurtz-detektei-köln/blog-der-kurtz-detektei-köln/wann-lohnt-sich-ein-privatdetektiv

Diebstahl aus der Kirchenkollekte


Tataufklärung durch die Kurtz Detektei Stuttgart


Verdächtige Fehlbeträge wecken Misstrauen


In einer altehrwürdigen Kirchengemeinde in Baden-Württemberg wurde eine besorgniserregende Entwicklung festgestellt: Die Einnahmen aus der sonntäglichen Kirchenkollekte wichen über Monate hinweg immer wieder deutlich von den erwarteten Beträgen ab. Trotz weitgehend konstanter Teilnehmerzahlen an den Gottesdiensten blieben die gesammelten Spenden deutlich hinter den Vorjahreszahlen zurück.

Nachdem interne Überprüfungen keine Klärung liefern konnten, kam die Kirchengemeinde zu dem Schluss, dass es sich um Diebstähle handeln musste. Man entschied sich dazu, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ziel war es, den Verdacht auf Diebstahl gerichtsverwertbar aufzuklären. Nach einer entsprechenden Beratung fiel die Wahl auf die erfahrenen Privatdetektive der Kurtz Detektei Stuttgart, die für eine diskrete und rechtskonforme Vorgehensweise stehen.


Beutel für Kirchenkollekte auf Sitzbank in Kirche; Detektei in Stuttgart, Detektiv in Stuttgart, Privatdetektiv in Stuttgart, Detektivteam in Stuttgart

Diskrete Ermittlungen unserer Detektive aus Stuttgart


Die Ermittler begannen ihre Tätigkeit mit einer Ortsbegehung und einer umfassenden Analyse der Abläufe rund um die Kollekteneinnahmen. Schnell wurde eine kritische Schwachstelle identifiziert: Die Kollektenkörbe wurden nach den Gottesdiensten in einem unbewachten Nebenraum zwischengelagert – ein Bereich, der für mehrere Personen zugänglich war. Der mögliche Täterkreis umfasste sowohl befugte Personen, sprich: Mitarbeiter der Kirchengemeinde, als auch Gottesdienstbesucher, da keine Zugangskontrolle erfolgte und ein schneller unbefugter Zutritt denkbar war. Außerdem gab es noch einen Raum mit einem Tresor, in den die Zuwendungen schließlich verbracht wurden, und obendrein den Weg zwischen beiden Räumen. In jedem dieser drei Bereiche war ein Zugriff durch den oder die mutmaßlichen Täter denkbar.

In Absprache mit der Kirchengemeinde installierte unser Detektiv-Team aus Stuttgart vor dem nächsten Wochenende verdeckte Videoüberwachungstechnik, mit der die drei kritischen Bereiche unauffällig erfasst werden konnten.


Diebstahl aus der Kirchenkollekte mit Videoüberwachung aufgedeckt


Bereits beim ersten Gottesdienst nach Beginn der Ermittlungen stellte sich ein Erfolg ein: Auf den Aufzeichnungen der verdeckten Videoüberwachung war im Rahmen der nachträglichen Auswertung durch unsere Privatdetektive aus Stuttgart klar zu erkennen, wie eine junge Mitarbeiterin der Gemeinde Bargeldscheine aus der Kollekte entnahm und diskret in ihrer Kleidung verschwinden ließ. Der Vorgang konnte gerichtsfest dokumentiert und die Täterin zweifelsfrei identifiziert werden.

In einem vertraulichen Gespräch und in Anwesenheit eines unserer Stuttgarter Detektive konfrontierte die Gemeindeleitung die Täterin. Nach kurzem Zögern folgte ein Geständnis. Als Grund für die Diebstähle gab die Mitarbeiterin persönliche finanzielle Probleme an. Sie habe Schwierigkeiten, eine Reihe von aufeinander aufbauenden Privatkrediten abzubezahlen, und sei darüber verzweifelt.

Die Gemeinde entschied sich in diesem sensiblen Fall dafür, auf eine Strafanzeige zu verzichten. Im Gegenzug erfolgte eine interne Einigung: Eine Rückerstattungssumme basierend auf einer Schätzung der Schadenshöhe wurde vereinbart und war in Raten abzuzahlen. Zudem wurde das Arbeitsverhältnis einvernehmlich aufgelöst.


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Diskrete und professionelle Aufklärung durch Stuttgarter Privatdetektive


Der Vorfall zeigt deutlich, wie sinnvoll professionelle Ermittlungen bei Verdachtsfällen wie DiebstahlUnterschlagung oder Betrug sein können. Gerade in vertrauensbasierten Umfeldern wie Kirchen und gemeinnützigen Einrichtungen, aber auch bei Firmen oder gar staatlichen Einrichtungen kann eine diskrete Aufklärung schwerwiegenden Reputationsschäden vorbeugen.

Unsere Detektei aus Stuttgart sorgte durch ihren strukturierten und rechtssicheren Ermittlungsansatz dafür, dass der Täter überführt wurde und die Gemeindeleitung wieder Vertrauen in ihre internen Abläufe gewinnen konnte.


Vertrauen Sie bei Diebstahlsermittlungen auf unsere Erfahrung


Ob bei Diebstahl in Kirchen und anderen Institutionen, bei Unterschlagung, weiteren Formen von Wirtschaftskriminalität oder anderen sensiblen Angelegenheiten: Die Privatdetektive der Kurtz Detektei Stuttgart stehen Ihnen mit Diskretion, Erfahrung und modernster Technik zur Seite. Wir ermitteln stets im Einklang mit geltendem Recht und liefern gerichtsverwertbare Beweise.

Kontaktieren Sie uns gern für ein unverbindliches Beratungsgespräch: 0711 7153 0011.


Hinweis


Zur Wahrung der Diskretion sowie der Persönlichkeitsrechte von Auftraggebern und Zielpersonen wurden alle Namen und Orte in diesem Fallbericht bis zur vollständigen Unkenntlichkeit verändert.


Kurtz Detektei Stuttgart

Königstraße 80

D-70173 Stuttgart

Tel.: 0711 7153 0028

E-Mail: kontakt@kurtz-detektei-stuttgart.de

Web: https://www.kurtz-detektei-stuttgart.de

Google: https://g.page/kurtz-detektei-stuttgart

Originalbeitrag: https://kurtz-detektei-stuttgart.de/blog-unserer-detektei/diebstahl-aus-kirchenkollekte

Verstöße gegen Handwerksordnung und Wettbewerbsrecht: Auftrag von Unternehmerverbund an Kurtz Detektei Köln


Mangelnde gegenseitige Loyalität in Firmenverbund?


Ein Unternehmerverbund, unter dessen Schirm sich diverse Firmen, vorrangig Gesellschaften bürgerlichen Rechts, zusammengetan hatten, trat an die Kurtz Detektei Köln heran, weil der Verdacht bestand, dass sich eines der Mitglieder wettbewerbswidrig gegenüber einem anderen verhielt. Konkret lag die Vermutung einer vertragswidrigen Abwerbung und Beschäftigung von Nachunternehmern vor, die auf Baustellen in und um Gummersbach im Oberbergischen Kreis tätig sein könnten. Zudem erschien die Einstufung der betreffenden Arbeiter als Subunternehmer sozialversicherungstechnisch höchst fragwürdig, und noch dazu vermutete unser Auftraggeber Herr Knapsack Verstöße gegen die Handwerksordnung, weil die zu überprüfende Firma bei der zuständigen Handwerkskammer nicht für Vollhandwerk zugelassen war, offenbar jedoch entsprechende Tätigkeiten ausführte.

Diese drei Verdachtsmomente waren bereits so konkret, dass die Beauftragung unserer Detektive in Gummersbach weniger der Aufklärung und vielmehr der Erlangung gerichtsverwertbarer Beweise diente. Denn, das sei dazu erwähnt, Herr Knapsack, als Vertreter des Unternehmerverbundes, hatte schon vor der Beauftragung der Kurtz Wirtschaftsdetektei Köln die fraglichen Nachunternehmer persönlich auf einer Baustelle des Zielunternehmens angetroffen.


Sinn eines Unternehmerverbundes ist es für gewöhnlich, sich so tief miteinander zu verwurzeln, dass effiziente Zwecksymbiosen zum gegenseitigen Nutzen entstehen – jedoch auch zur Absicherung voreinander.

Vielzahl an Vorinformationen erleichtert Detektiv-Ermittlungen


So kompliziert wie sich das Fallgeflecht aus mehreren Firmen, Zielpersonen, Verdachtsmomenten und einem Verbund an der Spitze anhören mag, so simpel gestaltete sich letztlich die Ermittlungsarbeit an diesem Sachverhalt, einfach weil so viele Punkte, die sich normalerweise als Variablen darstellen, bereits bekannt waren. Einer dieser Punkte bestand darin, dass die drei Zielpersonen, die übrigens alle aus Rumänien stammten, nach Kenntnis Herrn Knapsacks noch immer in derselben Arbeiterwohnung hausten wie während ihrer Beschäftigung für das andere Unternehmen seines Firmenverbundes. Die Adresse dieser Wohnung diente auch als erster Ansatzpunkt unserer Wirtschaftsdetektive in Gummersbach: Um fünf Uhr morgens am ersten Observationstag fuhren die beiden eingesetzten Ermittler an der Wohnadresse vor und stellten zur Beobachtung ab. Die Rollläden waren zu diesem Zeitpunkt noch geschlossen, auf der Terrasse hingen Arbeitshemden an einer Wäscheleine. Da bis sieben Uhr dreißig keine relevanten Aktivitäten zu beobachten waren, verlegte einer der beiden Observanten seine Position zur bekannten Baustelle und später – weil auch dort nichts geschah – zur verdächtigten Firma. Zwar konnte der Detektiv dort Arbeitsgeräusche aus den Fertigungshallen vernehmen, doch ergaben sich keine konkreteren Hinweise auf die Anwesenheit der Zielpersonen. 

Um einem neuen Ansatz eine Chance zu geben, kehrte unser Privatdetektiv nach Gummersbach zur Wohnadresse zurück und übernahm dort die Observation, während sein Kollege eine legendierte Befragung von Anwohnern vollzog.


Anwohnerbefragung bestätigt Wohnstatus der Zielpersonen


Wie vormittags an Werktagen üblich, erfolgte in den meisten Haushalten keine Reaktion auf das Klingeln des Ermittlers, doch in einem Mehrfamilienhaus zwei Häuser von der Wohnadresse entfernt hatte der Detektiv gleich mehrfach Glück – drei männliche Personen aus unterschiedlichen Wohnungen bestätigten unserer Detektei in Gummersbach unabhängig voneinander die folgenden Eckpunkte:

  • Bei den Bewohnern der Zieladresse handele es sich um „Arbeiter“ aus Rumänien.
  • Man treffe sie auf dem Weg zu und von ihrer Arbeit stets zu Fuß an, obwohl sie Fahrzeuge besäßen.
  • Sie arbeiteten für die Zielfirma der vorliegenden Ermittlungsbeauftragung.
  • Sie seien schon länger vor Ort bekannt und hielten sich, abgesehen von den Weihnachtsfeiertagen, dauerhaft an ihrer Adresse in Gummersbach auf.

Einer der drei Befragten gab zudem an, das Gespann noch am Vortag gesehen zu haben.

Nach Rücksprache mit dem Auftraggeber Herr Knapsack setzten unsere beiden Detektive in Gummersbach die Observation der Wohnadresse fort. Jedoch geschah bis zum späten Nachmittag nichts Sachrelevantes mehr. Dann jedoch fuhr ein Fahrzeug mit rumänischem Kennzeichen vor, zwei männliche Personen mit leichtem Reisegepäck sowie in neutraler Kleidung stiegen aus und begaben sich in das Wohnobjekt, in dem kurz darauf die Rollläden hochgezogen wurden. Die dritte Zielperson konnte nicht festgestellt werden. Das Ganze machte den Anschein, als ob wir für unseren Observationstermin ausgerechnet einen Ruhe-/Anreisetag erwischt gehabt hätten. In Absprache mit Herrn Knapsack wurde die Beobachtung gegen achtzehn Uhr eingestellt.


Befragungen sind bei Detektivermittlungen oft nur eine Ausweichoption, da sie mehr Aufmerksamkeit erregen als professionell durchgeführte Observationen.

Ein indirektes Detektiv-Gespräch mit einer Zielperson – auf Rumänisch


Da Herrn Knapsack nur ein begrenztes Budget für die Aufklärung der an seinen Unternehmerverbund gemeldeten Missstände zur Verfügung stand, wechselte die Kurtz Detektei in Gummersbach ihren Ansatz für den nächsten Einsatz: Nicht Observationen sollten größere Klarheit verschaffen, sondern eine weitere legendierte Befragung – dieses Mal der Zielpersonen persönlich. Hierfür wurde ein (den Zielpersonen unbekannter) in Deutschland lebender rumänischer Staatsbürger als Komplize gewonnen und genauestens instruiert, sich den Zielpersonen in Begleitung eines Ermittlers anzunähern und ihnen per Gespräch Informationen zu entlocken. Die Hoffnung, dass sich die rumänischen Arbeiter zugänglich zeigen würden, erhielt bei der Annäherung an ihr Wohnobjekt zusätzliche Nahrung, denn im Eingangsbereich prangte unverblümt ein Firmenschild des verdächtigten Unternehmens, auf dem zudem auch noch die Namen der drei Zielpersonen verzeichnet waren. Einer der drei Männer befand sich gerade hinter dem Haus und wusch dort ein Fahrzeug mit rumänischem Kennzeichen. Der Komplize unseres Detektivs in Gummersbach sprach die Zielperson auf Rumänisch an und erklärte, auf der Suche nach einer Unterkunft zu sein, da er hier in der Gegend bald auf Montage gehen werde. Die (freundliche) Unterhaltung dauerte gut fünf Minuten an. Nach der Verabschiedung fasste unser Komplize das Gespräch für unseren Kölner Detektiv einmal auf Deutsch zusammen:

Die Zielperson hatte offen angegeben, schon seit Jahren in Gummersbach und Umgebung tätig zu sein und auch dass es sich bei ihrem derzeitigen Arbeitgeber um die Zielfirma handelte, für die das Dreiergespann bereits seit circa einem Jahr tätig sei. Selbst eine konkrete Beschreibung ihrer Tätigkeiten konnte unser Komplize der Zielperson entlocken. Angesichts dieser Erkenntnisse würde unser Informant als wichtigster Zeuge fungieren, sollte die Angelegenheit vor Gericht gehen. Die Einsatzleitung unserer Wirtschaftsdetektei für Gummersbach informierte Herrn Knapsack über die Erkenntnisse aus der Befragung. Dieser zeigte sich so zufrieden, dass er den Auftrag beendete. Zwar erschien es der Detektei Kurtz ratsam, die erlangten Ergebnisse durch weitere Befragungen und Observationen zu festigen, doch der Unternehmerverbund hatte auch mit dem bis hierhin Ermittelten hinreichend Anlass zur Durchsetzung der Vertragsstrafe aus seinem Vertrag mit dem Zielunternehmen.


Hinweis


Zur Wahrung der Diskretion sowie der Persönlichkeitsrechte von Auftraggebern und Zielpersonen wurden alle Namen und Orte in diesem Fallbericht bis zur vollständigen Unkenntlichkeit verändert. 


Kurtz Detektei Köln

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D-50676 Köln

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E-Mail: kontakt@kurtz-detektei-koeln.de  

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https://www.kurtz-detektei-koeln.de/wirtschaftsdetektei-köln/nachweis-von-wettbewerbsverstößen/


Hinweis zur Genderpolitik der Detektei Kurtz


Die Detektei Kurtz verzichtet in ihren Texten vorrangig aus pragmatischen Gründen bewusst auf das linguistische Gendern. Dies drückt in keiner Form einen Mangel an Respekt gegenüber weiblichen oder diversen Personen aus. Wir beschäftigen seit jeher Frauen in Führungspositionen, sind aus Überzeugung unvoreingenommen, tolerant und inklusiv und gönnen jedem und jeder die volle soziale und gesellschaftliche Gleichstellung.

Jedoch spiegelt der Gendertrend und -druck in den Augen unseres Inhabers Patrick Kurtz (Literaturwissenschaftler, im Nebenberuf Lektor) ein grundlegendes linguistisches Unverständnis gegenüber dem generischen Maskulinum in der deutschen Sprache wider. Tag für Tag sorgt der Gendertrend nicht nur für schwer lesbare Texte und lenkt damit vom Inhalt ab, er produziert auch grammatikalische Fehler, selbst in Fachpublikationen. Zudem sind die immer wieder vorgebrachten vorgeblichen Beweise sowohl für die negativen Auswirkungen des generischen Maskulinums als auch für die positiven Effekte des Genderns keineswegs, wie so oft behauptet, wissenschaftlich schlüssig belegt. Für Patrick Kurtz schafft die Gendersprache Unterschiede, wo Gleichheit herrschen sollte und angeblich auch angestrebt wird. Ihr Konzept ist im Kern diskriminierend.


Verdacht auf Betrug bei Online-Kleinanzeigen? Täteridentifikation durch Kurtz Detektei Schweiz bei Kleinanzeigenbetrug


Die meisten Medienberichte über Kleinanzeigenbetrug aus dem deutschsprachigen Raum beschränken sich auf Darstellungen des Problems in Deutschland, doch als Detektei in der Schweiz herrscht bei uns ein grosses Bewusstsein für die weite Verbreitung dieser Betrugsart auch innerhalb der Eidgenossenschaft. Gefälschte Angebote für Produkte, die nie beim Käufer ankommen, der Verkauf gestohlener Waren und betrügerische Zahlungsmethoden zählen zu den häufigsten Spielarten von Kleinanzeigenbetrug. Jeder Nutzer von Kleinanzeigenportalen wie tutti.ch, Facebook Marketplace oder ricardo.ch sollte seine Geschäfte dort stets mit Vorsicht und Bedacht handhaben und sich für Betrugsanzeichen wie verdächtige Zahlungsmethoden oder unrealistisch niedrige Preise sensibilisieren. Sollten Sie den Verdacht haben, dennoch Opfer von Betrug geworden zu sein, sollten Sie sofort handeln und Ihre Bank, die Polizei und gern auch unsere Detektive in Zürich kontaktieren, um ohne Verzug Massnahmen einzuleiten, die Ihre Chancen auf einen glimpflichen Ausgang signifikant erhöhen. 

In diesem Artikel geben wir Ihnen Tipps, wie Sie Anzeichen für Betrug erkennen und sich vor Betrug schützen können. Wenn Sie bereits Opfer von Betrug geworden sind, erfahren Sie ausserdem konkret, welche Schritte Sie unternehmen können, um Ihr Geld zurückzubekommen. Die Tipps der Kurtz Detektei Zürich und Schweiz werden Ihnen helfen, sicherer und selbstbewusster bei der Nutzung von Online-Kleinanzeigen zu sein.


Facebook Marketplace, Detektei Schweiz, Detektiv Zürich, Privatdetektiv Zürich
Ursprünglich als Kontaktnetzwerk aufgebaut, scheint sich Facebook alle paar Jahre neu zu erfinden. Aktuell erlebt die Kleinanzeigensparte des Konzerns, „Marketplace“, einen grossen Popularitätsaufschwung.

Anzeichen für Betrug bei Kleinanzeigen


Um sich vor Betrug bei Kleinanzeigen – ob nun online oder aus der Zeitung etc. – zu schützen, ist es wichtig, die typischen Anzeichen für betrügerische Angebote zu erkennen. Nachfolgend einige häufige Anzeichen, auf die Sie achten sollten:


Preisangebote, die zu gut sind, um wahr zu sein


Wenn ein Angebot auffallend günstig ist im Vergleich zum üblichen Marktpreis, sollten Sie skeptisch sein. Oftmals locken Betrüger gutmütige Käufer mit vermeintlich unschlagbaren Angeboten an, um sie dann um ihr Geld zu bringen.


Forderung von Vorauszahlungen oder ungewöhnliche Zahlungsweisen


Wenn ein Verkäufer Vorauszahlungen oder ungewöhnliche Zahlungsweisen fordert, sollten Sie vorsichtig sein. Betrüger nutzen gern Zahlungsmethoden wie Western Union oder Bargeldsendungen, da diese schwer nachverfolgbar sind und keine Rückbuchungsmöglichkeiten bieten.


Unerreichbarkeit des Verkäufers oder unvollständige Kontaktinformationen


Auch wenn der Verkäufer schwer oder gar nicht zu erreichen ist oder nur unvollständige Kontaktinformationen angegeben sind, ist Vorsicht geboten.


Verkäufer mit schlechtem oder dubiosem Ruf


Wenn ein Verkäufer viele negative Bewertungen oder einen schlechten Ruf hat, ist es für die meisten Nutzer offenkundig, dass sie sich von dessen Angeboten fernhalten sollten. Doch achten Sie auch auf Verkäufer, die plötzlich viele Angebote einstellen oder in kurzer Zeit viele Verkäufe abwickeln; dies könnte auf einen betrügerischen Hintergrund hinweisen: Einmal ergaunerte Ware soll so schnell wie möglich abgesetzt werden, bevor die Polizei oder Ermittler wie unsere Zürcher Detektive dahinterkommen.

Indem Sie diese Anzeichen beachten und bei Bedarf weitere Recherchen durchführen, können Sie sich vor Betrug bei Online-Kleinanzeigen schützen. Bleiben Sie wachsam und vertrauen Sie Ihrem Bauchgefühl. Im Zweifelsfall können Sie unsere Privatdetektei in der Schweiz auch schon vor dem Kauf kontaktieren, um die Echtheit der Identität und den Leumund des Verkäufers überprüfen zu lassen. Gerade bei grösseren Anschaffungen gilt: Vorsicht ist besser als Nachsicht.


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Meist locken Betrüger reihenweise Interessenten und damit potentielle Betrugsopfer an, indem sie ihre angeblichen Waren zu sehr niedrigen Preisen anbieten.

Was Sie tun können, um sich vor Betrug zu schützen


Es gibt verschiedene Massnahmen, die Sie ergreifen können, um sich vor Betrug bei Online-Kleinanzeigen zu schützen. Hier sind einige Tipps:


Vertrauen Sie Ihrem Bauchgefühl


Wenn etwas zu gut klingt, um wahr zu sein, ist es oft auch so. Seien Sie skeptisch gegenüber Angeboten, die merkwürdig günstig sind oder ungewöhnliche Zahlungsweisen erfordern. Vertrauen Sie Ihrem Bauchgefühl und überweisen Sie kein Geld, wenn Sie sich unsicher sind.


Prüfen Sie Angebote und Verkäufer genau


Nehmen Sie sich Zeit, um die Angebote, für die Sie sich interessieren, und deren Anbieter genau zu prüfen. Kontrollieren Sie die Kontaktdaten des Verkäufers, lesen Sie die Bewertungen anderer Käufer und recherchieren Sie bei Bedarf auch auf anderen Seiten im Internet. Achten Sie auf ungewöhnliche Aspekte, wie fehlende Bilder oder unklare Beschreibungen. Kleinanzeigenbetrug offenbart sich oft im Detail.


Nutzen Sie ausschliesslich sichere Zahlungsmethoden


Verwenden Sie sichere Zahlungsmethoden wie PayPal (wichtig: Variante mit Käuferschutz!) oder Geldtransfers, die für einen ausreichenden Zeitraum rückbuchungsfähig sind. Vermeiden Sie entsprechend Zahlungsmethoden wie Western Union oder Bargeldsendungen, die kein Rückbuchungsrecht bieten.


Treffen Sie sich mit dem Verkäufer persönlich


Wenn möglich (und Sie sich damit wohlfühlen), treffen Sie sich mit dem Verkäufer persönlich und prüfen Sie die Ware vor Ort, bevor Sie irgendeine Form von Zahlung leisten. Vermeiden Sie den Versand von Waren an unbekannte Adressen, ohne vorher Ihr Geld erhalten zu haben, und genauso den Kauf von Waren ohne vorherige Besichtigung.


Melden Sie Betrug und verdächtige Angebote


Wenn Sie den Verdacht haben, dass es sich bei einem Angebot um Betrug handeln könnte, melden Sie es umgehend an die Betreiber des jeweiligen Kleinanzeigenportals. So können andere Nutzer vor Schaden bewahrt werden und die Plattform kann den Tätern hinter möglichen Betrugsfällen nachgehen. Im Zweifelsfall müssen die Kosten für die Überführung von Kleinanzeigenbetrügern, wozu gegebenenfalls auch die Ermittlungshonorare unserer Schweizer Detektive zählen, schliesslich nicht unbedingt von den Nutzern als potentielle Opfer berappt werden.

Indem Sie diese Massnahmen befolgen und sich wachsam verhalten, können Sie sich wirksam vor Betrug mit Kleinanzeigen schützen. Vergessen Sie nicht, dass es im Zweifelsfall weit weniger persönlichen Schaden und Ärger mit sich bringt, auf ein vermeintlich gutes Angebot zu verzichten, als am Ende auf einen Betrüger hereinzufallen.


Was Sie tun können, wenn Sie Opfer von Betrug geworden sind


Trotz aller Vorsichtsmassnahmen kann es passieren, dass man Opfer von Kleinanzeigenbetrug wird. Und wenn Sie, als Leser, hier bei diesem Artikel gelandet sind, kann es gut sein, dass Sie sich gerade im Anschluss an einen bereits erfolgten Schadensfall informieren. Wie bereits erwähnt, gilt es, schnell zu handeln, um den Schaden zu begrenzen. Halten Sie alle Unterlagen und Nachweise bereit, wenn Sie sich an Dritte wie die Polizei, die Portalbetreiber oder Ermittler wie die Kurtz Detektei Schweiz wenden. Seien Sie kooperativ bei der Lösungsfindung und versuchen Sie, positiv zu bleiben, um sich bei Tataufklärung nicht selbst im Weg zu stehen. Mit etwas Glück können Sie so den Schaden begrenzen und den Betrug aufdecken (lassen). Hier sind einige konkrete Schritte, die Sie unternehmen können:


Die wenigsten Kleinanzeigenbetrüger sind so versierte Kriminelle, dass sie keinerlei digitale Fingerabdrücke, also verfolgbare Spuren, hinterlassen würden. Die Nachverfolgung dieser Taten hat in der Regel durchaus solide Erfolgsaussichten.

Kontaktieren Sie den Verkäufer


Beim Verdacht, auf einem Kleinanzeigenportal betrogen worden zu sein, versuchen Sie zuerst, den Verkäufer zu kontaktieren und eine Lösung zu finden. Es kann sein, dass es sich um ein Missverständnis handelt oder dass der Verkäufer tatsächlich eine Rückzahlung oder eine Ersatzlieferung anbietet. Bleiben Sie höflich, aber bestimmt und dokumentieren Sie alle Schritte, die Sie unternehmen.


Melden Sie den Betrug an die Kleinanzeigen-Betreiber


Wenn Sie keine Lösung mit dem Verkäufer finden und sich der Verdacht auf Betrug erhärtet, melden Sie den Vorfall unverzüglich an die Betreiber des jeweiligen Kleinanzeigenportals. Nutzen Sie dafür Funktionen wie „Anzeige melden“ und schildern Sie genau, was passiert ist. Sofern es sich um seriöse Anbieter handelt, werden diese den Fall prüfen und gegebenenfalls weitere Schritte einleiten.


Erstattung bei PayPal oder Ihrer Bank beantragen


Wenn Sie eine sichere Zahlungsmethode wie PayPal genutzt haben, können Sie eine Erstattung beantragen. Selbst Kreditkartenzahlungen können in vielen Fällen zurückgebucht werden, sofern alle involvierten Parteien Eile an den Tag legen: Betrüger werden ihre Konten zwar regelmässig plündern, jedoch nicht unbedingt täglich, schliesslich erhoffen sie sich für gewöhnlich mehrere Opfer und nutzen einmal erlangte Bankkonten deshalb gern so lang wie möglich. Informieren Sie PayPal bzw. Ihre Bank über den Betrug und reichen Sie gegebenenfalls weitere Unterlagen ein, um Ihren Anspruch auf Erstattung zu belegen.


Anzeige bei der Polizei erstatten


Wenn Sie Opfer von Kleinanzeigenbetrug geworden sind, sollten Sie den Vorfall auch bei der Polizei anzeigen. Bringen Sie alle Unterlagen und Nachweise mit, die Sie haben, und erstatten Sie Anzeige gegen den Verkäufer. Die Polizei wird den Fall (hoffentlich) untersuchen und gegebenenfalls weitere Schritte einleiten. Womöglich haben Sie sogar Glück und der Täter ist bereits einschlägig bekannt.


Wenn alle Stricke reissen: Kurtz Detektei Zürich und Schweiz beauftragen


Sollten Sie Opfer eines Betrugs geworden sein, können Sie jederzeit unsere Detektive in der Schweiz engagieren, die dann die Aufdeckung des Falls übernehmen. Unsere erfahrene Detektei aus Zürich kann Ihnen helfen, gerichtsverwertbare Beweise zu sammeln und den Betrüger zu identifizieren, um so den Schaden zu minimieren. Es ist wichtig, schnell zu handeln, damit sich der Täter nicht mit den ergaunerten Summen aus dem Staub machen kann. Denken Sie daran: Sie stehen nicht allein da. Portalanbieter, Behörden und Dienstleister wie unsere Privatdetektive aus Zürich haben ebenso ein Interesse an der Überführung der Täter und daran, Ihnen zu helfen, Gerechtigkeit zu erlangen. 


Hinweis


Die Detektei Kurtz garantiert nicht für die Korrektheit und Anwendbarkeit von Informationen auf verlinkten Drittseiten.


Verfasserin: Julia Noack

Kurtz Detektei Zürich und Schweiz

Max-Högger-Strasse 6

8048 Zürich

Tel.: +41 (0)44 5522 264

E-Mail: kontakt@kurtz-detektei-schweiz.ch

Web: https://www.kurtz-detektei-schweiz.ch

Google: https://g.page/kurtz-detektei-zuerich-schweiz

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Stalking | Nachstellung in München – Das Phänomen und die Hilfsmöglichkeiten der Kurtz Detektei München


Rückläufige Zahlen an registrierten Strafanzeigen in München deuten Opferfrustration mit den Behörden an


In Deutschland fanden im Jahr 2021 ingesamt 20.464 Fälle von Stalking gemäß § 238 StGB „Nachstellung“ ihren Weg in die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) – ein Wert, der uns als Detektiven in München anhand unserer eigenen Fallerfahrungen sehr niedrig erscheint, aber immerhin eine Steigerung zu allen Statistiken seit 2015 darstellt. Diese Tendenz lässt darauf schließen, dass zumindest bundesweit wieder mehr derartige Meldungen Anerkennung durch die Behörden erfahren. Für München gestaltet sich diese Entwicklung, irritierenderweise, umgekehrt. Auf den ersten Blick scheint Stalking in München kaum ein Problem zu sein: Für 2021 wurden laut Sicherheitsreport des Polizeipräsidiums lediglich 161 Fälle von Nachstellung gemäß § 238 StGB „registriert“, bei seit Jahren stark rückläufigen Zahlen. Zum Vergleich: In Berlin waren es im selben Zeitraum 1.906 Fälle. Zwar hat die Bundeshauptstadt knapp 150 % mehr Einwohner als die bayrische, doch dass es dort über 1.000 % mehr Stalker geben soll, lässt sich weder mit der höheren Einwohnerzahl noch mit der allgemein höheren Kriminalität in Berlin begründen (13.158 Straftaten pro 100.000 Einwohner im Vergleich zu 5.394 in München). Gerade Stalking gilt als weitgehend ortsunabhängiges Delikt, da es kaum auf Lebensumstände wie ein geringes Einkommen zurückzuführen ist, sondern auf tief in der Psyche verankerte Probleme. Weshalb also diese Diskrepanz? Am wahrscheinlichsten dürften wohl statistische Kniffe sein: Welche Anzeigen werden registriert und welche nicht. Fallen Meldungen von Stalkingübergriffen regelmäßig unter den Tisch, steigt die Frustration der Opfer mit den Ermittlungsbehörden. Man hat nicht das Gefühl, dass man ernst genommen und einem wirklich geholfen wird, und so spart man sich irgendwann den Gang zur Polizei.

Da 2021 ein Corona-Jahr mit erheblichen Freiheitseinschränkungen für die Bevölkerung war, lässt sich die Steigerung der bundesweiten Stalkingfälle wohl weniger mit vermehrtem physischen Stalking erklären als mit einer größeren Anerkennung von Cyberstalking. Offenkundig besteht diesbezüglich in München Nachholbedarf. Dennoch gibt es Anlaufstellen für Stalkinggeschädigte: Da wären zum einen Opferschutzorganisationen als Interessenvertreter der Geschädigten und zum anderen kommerzielle Anbieter wie die Kurtz Detektei München (089 7007 4301), die mit ihren Ermittlungen gerichtsverwertbare Beweise beschafft, mit denen die Staatsanwaltschaft zur Eröffnung eines Strafverfahrens angeleitet werden kann.


Hohe Aufklärungsrate, doch kaum Verurteilungen: Privatdetektive aus München erhöhen Beweislast


Der Nachstellungsparagraph 238 StGB wurde, unter einigen Nebengeräuschen, im März 2007 eingeführt und erfuhr genau zehn Jahre später eine wichtige Veränderung: Während zuvor lediglich eine tatsächliche „schwerwiegende Beeinträchtigung der Lebensgestaltung“ der Opfer Grund für Verurteilungen sein konnte, bspw. ein erzwungener Umzug oder der Wechsel der Arbeitsstelle als Folge des Stalkings, reicht seit 2017 allein die Möglichkeit einer solchen Beeinträchtigung für die Erfüllung des Tatbestandes aus. Dies stellt eine wichtige Verschiebung der Beweislast dar, zumindest in der Theorie. In der Praxis ist die Hemmschwelle für Opfer, ihren Fall den Behörden zu melden, weiterhin hoch. Das hat zum einen soziale und psychologische Gründe: Scham und Furcht vor der Meinung von Freunden, Arbeitgebern und Kollegen halten viele Opfer davon ab, Anzeige zu erstatten. Besonders, wenn es sich bei dem Täter um einen Ex-Partner, eine ehemals befreundete Person oder gar ein Familienmitglied handelt, fällt es den Opfern schwer, rechtliche Schritte einzuleiten. Die gegebene Hemmschwelle ist aber vor allem auch mit dem Verhalten der Behörden zu begründen: Bei einer lächerlichen bundesweiten Verurteilungsquote von 1-2 % für Beschuldigte des Straftatbestands der Nachstellung (bei einer gleichzeitigen, mit einem gewissen Augenzwinkern zu sehenden, Aufklärungsquote von um die 80 %!) muss sich niemand wegen überschaubarer Fallzahlen auf die Schultern klopfen – die Geschädigten sehen einfach keinen Sinn darin, die Taten zu melden. Deswegen wenden sich viele Opfer von Stalkern an unsere Privatdetektive aus München, die durch ihre jahrelange Erfahrung und viele verschiedene Einsatzmöglichkeiten in der Lage sind, Beweise zu erbringen, die zu einer tatsächlichen Verurteilung der Täter führen können.

Oft wird den Geschädigten zur Last gelegt, dass sie mit dem Stalker gesprochen hätten, was als konkretes Kontaktinteresse ausgelegt wird; das mag im Einzelfall stimmen, denn natürlich gibt es Personen, die den Nachstellungsparagraphen aus unterschiedlichsten Gründen missbrauchen. Doch aus solchen Einzelfällen eine pauschalisierte Rechtsnorm abzuleiten, fügt auf breiter Basis Unrecht zu. Noch dazu herrscht bei vielen Geschädigten eine veritable Angst vor einer „Bestrafung“ durch den Stalker, wenn dieser von der Involvierung von Polizei und Staatsanwalt erfährt. Die Dunkelziffer lässt sich angesichts all dessen nicht einmal grob erahnen, alle diesbezüglichen Schätzungen sind reine Spekulation. Unsere Detektei in München hat es sich zur Aufgabe gemacht, Stalking-Opfern dabei zu helfen, Beweise vorzulegen, die die Behörden zum Handeln zwingen.


Wie viel Kreativität deutsche Behörden und staatliche Institute bei der Erstellung von Statistiken zeigen können, hat uns jüngst erst die Coronapolitik gelehrt. Eine gezielte Untersuchung offenbart oft entlarvende Widersprüche.

Stalking – bin ich davon betroffen?


Oftmals ist es schwierig, eine Grenze zwischen einem hartnäckigen Verehrer und einem Stalker zu ziehen. Aber sobald der oder die Betroffene merkt, dass, egal was man sagt und tut, die Flutwelle an Liebesbriefen, Geschenken, Anrufen, SMS und sogar unerwarteten Besuchen nicht abbricht, handelt es sich um Stalking. Und das Ganze muss sich nicht einmal auf Kontaktversuche mit dem Geschädigten selbst beschränken; viele Stalker gehen auch auf den Bekannten- oder Kollegenkreis des Opfers zu und fragen diesen aus, verleumden ihr Opfer, sorgen damit für Probleme und Streitigkeiten und zerstören somit das Sozialleben. Mitunter erleben es unsere Münchener Detektive, dass der Terror zudem noch auf unerwünschte Bestellungen auf den Namen des Opfers ausgeweitet wird. Dadurch entsteht zusätzlicher psychischer Stress in Form bürokratischer Aufgaben wie der Rücksendung von Paketen, der Anfechtung von Inkassobescheiden bei nicht bezahlten Rechnungen etc.

All dies sind wichtige Warnzeichen für Sie als Betroffener: Erkennen Sie Ihre eigene Situation in der obigen Beschreibung wieder, so können Sie davon ausgehen, dass Sie Opfer eines Stalkers geworden sind. Es ist dann wichtig, sich nicht zurückzuziehen, sondern sich Vertrauenspersonen anzuvertrauen, die Polizei wenigstens zu sogenannten Gefährdergesprächen und ggf. Platzverweisen zu animieren, mit anwaltlicher Hilfe Kontaktverbote zu erwirken oder, im Falle der Fruchtlosigkeit dieser Maßnahmen, ein engagiertes Ermittlungsbüro wie die Kurtz Detektei München zu involvieren. Denn, wie oben beschrieben, wird Stalking noch immer oft erst dann wirklich verfolgt, wenn dem Opfer bereits ein ernst zu nehmender Schaden entstanden ist.


Opfer meist weiblich | Täterfantasien treiben verrückte Blüten


Auch wenn man vielleicht vermuten könnte, dass sich Täter und Opfer auf beide Geschlechter gleich verteilen, ist die Realität eine andere: Rund 80 % der registrierten Stalkinggeschädigten sind weiblich, während 90 % der Täter auf das männliche Geschlecht entfallen. Die Verbindung von Täter und Opfer kann sehr verschieden sein; in einem Großteil der Fälle sind es Männer, die ihre Ex-Partnerin oder eine einstige Intimpartnerin stalken, weil sie sich zurückgewiesen fühlen. Doch kann es auch genauso unter Freunden und Kollegen zu Nachstellungen kommen; in jedem Fall leiden die Opfer psychisch und nicht selten auch physisch. Manche Stalker schrecken außerdem nicht vor gewalttätigen Übergriffen zurück; gerade wenn sie sich über einen längeren Zeitraum immer wieder zurückgewiesen fühlen. Besonders in Fällen gewalttätiger oder potentiell gefährlicher Stalker ist es ratsam, neben der Polizei auch unsere Detektive aus München zu engagieren, um möglichst schnelle Gegenmaßnahmen zu gewährleisten.

Gelegentlich kommt es auch vor, dass es sich bei einem Stalker nicht um einen Bekannten oder um einen ehemaligen Partner handelt, sondern um einen Fremden. Ursache ist dabei häufig eine sogenannte Erotomanie: Der Täter bildet sich ein, es bestünde eine Liebesbeziehung zwischen ihm und dem Opfer, oder er wünscht sich selbige so obsessiv, dass er enthemmt alle Grenzen fallen lässt. Eine solche Manie äußert sich beispielsweise dadurch, dass der Betroffene glaubt, die geliebte Person sende ihm durch geheime Blicke, Nachrichten oder Gesten Zeichen der Zuneigung. Ablehnung und selbst unverhohlene Abneigung werden zur Taktik erklärt, die Liebe geheim zu halten. Auch hier kann es zu gewalttätigem Verhalten kommen, wie zum Beispiel der versuchte Mord an Ronald Reagan, damals Präsident der USA, im Jahr 1981 zeigt: Ein Erotomane glaubte, mit der Berühmtheit, die eine solche Tat nach sich gezogen hätte, die Schauspielerin Jodie Foster beeindrucken zu können, die er sich bereits als Minderjährige zum Liebesobjekt gemacht hatte. Solche Extremfälle zeigen, dass bei Stalking äußerste Vorsicht geboten ist und unbedingt Hilfe bei Behörden, Rechtsvertretern und/oder unseren Münchener Privatdetektiven gesucht werden sollte.


Liebe kann verrückt machen – im positiven wie im negativen Sinne. Wenn sich Liebeswahn Bahn bricht, setzt der gesunde Menschenverstand aus und gefährliche Verhaltensweisen können zum Vorschein kommen.

Beauftragung der Kurtz Detektei München: Wie können Detektive bei Stalking helfen?


Regelmäßige Observationen am Wohnort oder Arbeitsplatz des Geschädigten bzw. eine unauffällige Begleitung zur Feststellung von Verfolgern können, im Falle eines unbekannten Täters, zur Identifizierung des Stalkers führen. Die Begleitung durch Detektive zeitigt zudem den positiven Nebeneffekt eines erhöhten Sicherheitsgefühls, denn im Falle tätlicher Übergriffe können die Ermittler sofort eingreifen. Ist die Identität des Stalkers bereits bekannt und existieren hinreichende Hinweise auf die Tat, kann auch eine direkte Observation des Täters gerechtfertigt sein. In beiden Fällen werden im Zuge der Ermittlungen fotografische und filmische Dokumentationen der Vorgänge und speziell des Täters gefertigt – eine Form der Beweiserhebung, die von der Polizei in Stalkingfällen nicht geleistet wird. Auch die Sicherung von Fingerabdrücken, zum Beispiel im Falle von Drohbriefen, zählt zum Leistungsportfolio unserer Privatdetektei in München.

Sind Sie oder eine Ihnen nahestehende Person Opfer eines Stalkers? Dann setzen Sie sich jederzeit mit unseren Münchner Detektiven in Verbindung und erhalten Sie eine kostenlose und unverbindliche Beratung hinsichtlich unserer Einsatzmöglichkeiten. Wir wissen um die Einschränkungen und das Leid, die durch diese Art der Belästigung entstehen. Sie erreichen uns zu unseren Geschäftszeiten von Montag bis Freitag von 08:00 bis 20:00 Uhr per Email (kontakt@kurtz-detektei-muenchen.de), über unser Kontaktformular oder telefonisch unter der folgenden Rufnummer: 089 7007 4301.


Verfasserin: Dr. Maya Grünschloß

Editor und inhaltlich Verantwortlicher: Patrick Kurtz

Kurtz Detektei München

Landsberger Straße 155 | Haus 1

D-80687 München

Tel.: 089 7007 4301

Mob.: 0163 8033 967

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Hinweis zur Genderpolitik der Detektei Kurtz


Die Detektei Kurtz verzichtet in ihren Texten aus pragmatischen Gründen bewusst auf das linguistische Gendern. Dies drückt in keiner Form einen Mangel an Respekt gegenüber weiblichen oder diversen Personen aus. Wir beschäftigen seit jeher Frauen in Führungspositionen, sind aus Überzeugung unvoreingenommen, tolerant und inklusiv und gönnen jedem und jeder die volle soziale und gesellschaftliche Gleichstellung.

Jedoch spiegelt der Gendertrend und -druck in den Augen unseres Inhabers Patrick Kurtz (Literaturwissenschaftler, im Nebenberuf Lektor) ein grundlegendes linguistisches Unverständnis gegenüber dem generischen Maskulinum in der deutschen Sprache wider. Tag für Tag sorgt der Gendertrend nicht nur für schwer lesbare Texte und lenkt damit vom Inhalt ab, er produziert auch grammatikalische Fehler, selbst in Fachpublikationen. Zudem sind die immer wieder vorgebrachten vorgeblichen Beweise sowohl für die negativen Auswirkungen des generischen Maskulinums als auch für die positiven Effekte des Genderns keineswegs, wie so oft behauptet, wissenschaftlich schlüssig belegt.

VERMISST! – Privatdetektiv der Kurtz Detektei Hagen im Interview beim Wirtschaftsmagazin Business Punk


Das alternative Wirtschaftsmagazin Business Punk – Work Hard. Play Hard. befragte für seinen komödiantischen Videokanal Detektiv Holger von der Kurtz Detektei Hagen zum Thema Vermisstensuche.


Thank God It’s Monday Episode 32 mit Detektiv-Interview


Von den Moderatoren Julia B. und Alex L. fehlt jede Spur!

Privatermittler Holger von der Kurtz Detektei Hagen und Sauerland schaltet sich ein. Ob die Beiden jemals wieder auftauchen? Schaut selbst!


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Zum Business-Punk-Video bei Facebook geht es per Klick auf das Bild.

Vermisst!


Eigentlich sollten die beiden Moderatoren Julia und Alex genau jetzt in diesem Moment den Montagmorgen einleiten. Problem: Von den Beiden fehlt jede Spur. Wurden die Beiden Opfer eines Verbrechens? Sind sie untergetaucht? Was wurde aus dem Geld, und welches Geld überhaupt? Wie findet man jemanden, der nicht gefunden werden will?

Unser Produzent hat nachgefragt:


Detektiv Holger, Kurtz Detektei Hagen:


„Niemand verschwindet, ohne eine Spur zu hinterlassen. Es kommt aber hier oft zu einer zeit- und kostenintensiven Suche. Wir erstellen ein Personagramm von der Zielperson. Dazu befragen wir die Familien, enge Freunde und Bekannte, um bestimmte Verhaltensmuster der Zielperson aufzuzeichnen: bestimmte Sportarten, Sportveranstaltungen oder auch bestimmte Lokalitäten wie Restaurants. Welche Sprachen beherrscht die Zielperson zusätzlich neben dem Deutschen? Gab es bestimmte Urlaubsorte, wo die Zielperson gerne hingefahren ist?

Alle Ergebnisse zusammen ergeben dann ein Bild. Sollten wir zu der Meinung kommen, dass die Zielperson sich im Ausland aufhält, fahren wir dann auch dorthin und suchen vor Ort weiter. Wenn die Zielperson dort gefunden wird, machen wir verdeckte Video- und Fotoaufnahmen, um dieses auch zu dokumentieren. Dazu ermitteln wir dann vor Ort die Adresse der Zielperson und geben alle Unterlagen – gerichtsverwertbar – weiter an unseren Auftraggeber. Dieser muss dann entscheiden, was er mit diesen Unterlagen macht und ob er da vielleicht die Polizei einschaltet, wenn es um gravierende Taten wie schweren Betrug geht.“


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Je genauer das Personenbild, desto höher die Erfolgschancen für unsere Detektive aus Hagen bei der Suche nach verschwundenen Personen.

Fragen über Fragen


Die Spur führt zu einer unbekannten Bekannten, die unerkannt bleiben möchte: „Mir ist aufgefallen, dass sich Alex in letzter Zeit ganz oft geräuspert hat.“

Hat der sonst so agile und mobile Moderator Alexander Langer einen Frosch im Hals? Ist das der Grund seines Verschwindens? Reiste Alex ins Ausland, um in aller Ruhe an seinem erotischen Fantasy-Roman zu arbeiten? Und was, wenn Julia und Alex überhaupt nicht mehr so aussehen, wie sie aussehen?

Geheime Aufnahmen zeigen Julia Berger bei einem verdächtigen Telefonat. Holt sich die junge Moderatorin hier Tipps für ihr ausgeklügeltes Versteckspiel?


7 Tipps zum erfolgreichen Untertauchen


#1: Lebe unter dem Radar


Das heißt fürs Erste: Lösche den ganzen Social-Media-Quatsch … das gilt natürlich nicht für deinen Facebook-Account.


#2: Falsche Fährte legen


Such dir einen Globetrotter und gib ihm deine American Express. Jetzt bloß nicht geizig werden. Ab jetzt bezahlst du nämlich cash. Und hol dir bei Gelegenheit doch auch gleich noch ein altes Nokia 32C, Prepaid versteht sich.


#3: Halte Abstand von Selfie-Suchties!


Die verraten oft mehr über deinen Standort, als dir lieb ist. Und bist du nicht auch ein bisschen wegen solcher Leute abgehauen?


#4: Kenne deine Schwächen


Sunzi sagt: „Wenn du dich und deinen Feind kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten.“ Und kennst dann hoffentlich auch, ganz nebenbei, dein größtes Risiko, entdeckt zu werden.


#5: Ablenkung


Denk an ein paar Spiele, um die Zeit totzuschlagen. Sein wir ehrlich: Die meisten Untergetauchten haben vor allen Dingen mit einer Sache zu kämpfen – Langeweile.


#6: Täusche deinen eigenen Tod vor


Ja, das ist höchst illegal, moralisch fragwürdig, aber trotzdem irgendwie auch ein ziemlich glamouröser Abgang.


#7: Das Comeback


Überleg dir schon mal, wie das aussehen könnte: Du bist der vergessene, eineiige Zwillingsbruder, der in Südamerika lebt und von dessen Existenz bis dato niemand gewusst hat.


Vermisst … und gefunden!


Dann wie aus dem Nichts: ein anonymer Hinweis [Smartphone-Video von Alex‘ Magazinvorstellung].

Ute: „Sag mal, Alex, muss du nicht moderieren eigentlich zum Montag?“

Alex: „Nee, heute nicht. Das neue Heft [Business Punk] ist draußen, ich mach gar nichts. Ich hab jetzt wochenlang daran gearbeitet, es ist wunderbar. Ute, du sollst das wissen: Es hat viel Arbeit gekostet. Ihr seht mich nie wieder! [Fleht:] Kauft das Heft, kauft das Heft!“

Na toll, das heißt, ihr habt die letzten sechs Minuten nicht nur meine, seine [Produzent] und auch seine [Kameramann] und auch eure Zeit verschwendet – super … Echt toll gemacht! Ich glaub, ich muss jetzt auch mal kurz verschwinden. Bis nächste Woche! Und treibt es nicht zu wild.


Kurtz Detektei Hagen und Sauerland

Schwerter Straße 191

D-58099 Hagen

Tel.: 02331 7388 002

E-Mail: kontakt@kurtz-detektei-hagen.de

Web: https://www.kurtz-detektei-hagen.de

Google: https://g.page/kurtz-detektei-hagen

www.kurtz-detektei-hagen.de/2020/09/21/vermisst-privatdetektiv-der-kurtz-detektei-hagen-im-interview-beim-wirtschaftsmagazin-business-punk

Fremdgehen und Gaslighting – berechtigte Zweifel oder Paranoia?


Untreue ist einer der häufigsten Trennungsgründe weltweit. Allein in Deutschland gibt rund jeder Vierte zu, seinen Partner schon einmal betrogen zu haben. Auch in TV und Medien ist das Thema ständig präsent, früher undenkbare Serien wie das RTL-2-Format Temptation Island erfreuen sich großer Beliebtheit. Kein Wunder, dass mehr als jeder Zweite angibt, schon einmal an der Treue seines Partners oder seiner Partnerin gezweifelt zu haben.

Es gibt viele Wege, mit einer solchen Situation umzugehen, in der das Vertrauen gegenüber dem Partner fehlt. Fernab von möglichen psychologischen Manipulationsversuchen des Partners agieren Privatdetektive wie jene der Kurtz Detektei Leipzig (0341 6970 4082). Eine objektive und sachliche Beweisermittlung gibt den Betroffenen die vermisste Sicherheit zurück – ob nun zum Guten oder zum Schlechten. Vielleicht haben Sie selbst sogar schon Erfahrungen mit vorschnellen Beschuldigungen gemacht, mussten womöglich darum kämpfen, Ihren oder Ihre Ex zurückzubekommen. Ungewissheit kann starke Emotionen hervorrufen und damit irrationale Handlungen auslösen, die man später bereut.

Herauszufinden, ob das eigene Misstrauen begründet ist, kann sich ohne Hilfe Dritter als äußerst schwierig herausstellen. Die meisten Fremdgänger geben einen Seitensprung auch bei direkter Nachfrage nicht zu. Im Gegenteil manipulieren manche ihre Partner sogar noch gezielt, um den Konsequenzen ihres Handelns aus dem Weg zu gehen. Eine gängige Methodik, das sogenannte „Gaslighting“, stellt unsere Leipziger Privatdetektei nachfolgend kurz vor.



Gaslighting als Form der psychischen Gewalt


Nicht in Abrede zu stellen ist, dass durchaus viele Fremdgänger/innen ehrlich mit ihren Handlungen umgehen, d.h. den Partner aus Eigenantrieb über einen Seitensprung informieren oder zumindest wahrheitsgemäß antworten, wenn sie offen verdächtigt werden. Andere versuchen ihren Kopf mit Lügen aus der Schlinge zu ziehen. Das genannte Gaslighting geht noch einen Schritt weiter: Den Opfern dieser psychologischen Manipulationstechnik wird abgesprochen, in der Lage zu sein, die Realität richtig einzuschätzen. Ziel ist es, gezielt Selbstzweifel an der Wahrnehmungsfähigkeit und Gedächtnisleistung zu streuen, um den Partner völlig zu verunsichern. Das Resultat ist eine missbräuchliche Machtposition des einen Partners über den anderen. Dazu reichen oft schon kleine Bemerkungen wie „Was du erzählst, ist ja vollkommen paranoid!“ oder „Mich haben ja alle gewarnt, dass du schwierig bist.“ Nach Erfahrung unserer Leipziger Detektive geht Gaslighting in der deutlichen Mehrzahl der Fälle von Männern aus, doch gerade in nicht-romantischen Beziehungen arbeiten auch viele Frauen mit derlei Manipulationspraktiken. Dabei muss noch nicht einmal zwangsläufig der Vorsatz bestehen, das Gegenüber dauerhaft zu beeinträchtigen.

Opfern von Gaslighting wird eingeredet, dass ihre Wahrnehmung der Realität völlig falsch sei, Anschuldigungen werden ins Lächerliche gezogen und das Selbstvertrauen der Betroffenen systematisch zerstört. Der Manipulator schafft es, die Dinge so zu drehen, dass die vermeintliche Schuld beim Opfer liegt. Dabei stellen sich die Täter oft so geschickt an, dass selbst das nähere Umfeld den Opfern keinen Glauben mehr schenkt, wenn diese von ihren Sorgen und Ängsten berichten. Nicht jedes Opfer ergibt sich in seine Situation, doch wer an der Berechtigung der Selbstzweifel zweifelt, sieht sich aufgrund der Überzeugungskraft des Gaslighters oft von Zweiflern umzingelt und weiß nicht mehr, an wen er/sie sich wenden kann. In diesen Situationen kommen die Kurtz Privatdetektive aus Leipzig ins Spiel.

Dazu muss gesagt werden, dass es auch für uns jedes Mal wieder eine Herausforderung darstellt, zu beurteilen, ob ein potentieller Klient tatsächlich psychologisch misshandelt wird oder an psychologischen Vor-Problemen wie irrationalen Verfolgungsängsten leidet. Unser Credo lautet: Wir hören uns alles an und treffen dann faktenbasierte Einzelfallentscheidungen, ob und wie wir weiterhelfen können. Dabei können auch prekäre Situationen entstehen: So traf sich einer unserer Dortmunder Privatermittler im Jahr 2019 mit dem späteren Attentäter von Hanau, um eine mögliche Beauftragung zu besprechen.


Was tun bei Gaslighting?


Lassen wir eines der Opfer aus unserem Klientenstamm sprechen, die 42-jährige Frau M. aus Dresden (per Dankes-Email): „Ich habe mir selbst nicht mehr vertraut. Jedes Mal, wenn ich ihn auf sein Fremdgehen angesprochen habe, hat er es so gedreht, dass ich am Ende als die Verrückte dastand.“ Ihr half letztendlich der Gang zum Privatdetektiv. „Die Beweise schwarz auf weiß vor mir zu sehen, war eine unglaubliche Erleichterung. Endlich konnte ich mir sicher sein, dass ich nicht völlig durchgeknallt bin.“

Sich professionelle Hilfe dafür zu suchen, eindeutige Beweise für Manipulationen durch den Partner zu finden, kann Opfern von Gaslighting helfen, aus missbräuchlichen Beziehungen auszubrechen und ihr Selbstbewusstsein wiederherzustellen. Die gesammelten Beweise sind gerichtsverwertbar und können entsprechend auch bei etwaigen zivil- und/oder strafrechtlichen Vorstößen gegen den Gaslighter verwendet werden. Gern stehen Ihnen unsere Leipziger Privatdetektive hierzu beratend zur Verfügung: 0341 6970 4082.


Wussten Sie schon?


Der Begriff „Gaslighting“ leitet sich von Patrick Hamiltons Theaterstück Gas Light ab, in dem diese Methodik zum ersten Mal dargestellt wurde. Gaslighting kommt nicht nur in Liebesbeziehungen vor, sondern auch unter Kollegen, Mitbewohnern und sogar in der Politik.

So kann der US-amerikanische Präsident Donald Trump als Massen-Gaslighter bezeichnet werden, denn seine Medienpolitik beruht darauf, sämtliche Negativberichte über seine Präsidentschaft als „fake“ bzw. „fake news“ zu disqualifizieren, während er sich selbst als beispielloser Produzent gefälschter „Fakten“ betätigt. Der amerikanischen Öffentlichkeit wird auf diese Weise die Orientierung genommen: Was ist real und was nicht? Die Antwort richtet sich meist schlicht danach, welchem Lager man angehört; d.h. die Realität tritt in den Hintergrund und weicht einer psychologisch indoktrinierten Ideologie, deren Scheinrealität als Schablone über die Wirklichkeit gelegt wird. Die Folgen für die Glaubwürdigkeit sowohl der Regierung als auch der Presse und zugleich für die Mündigkeit des Volkes sind kaum abzusehen.


Demagogen wie Donald Trump oder Recep Tayyip Erdogan, Wladimir Iljitsch Lenin oder Joseph Goebbels sind wie Benzin für leicht entzündbare Bevölkerungsgruppen.


Hinweis


Die Detektei Kurtz garantiert nicht für die Korrektheit und Anwendbarkeit von Informationen auf verlinkten Drittseiten.


Redaktion: Patrick Kurtz

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Den Ex „ausspionieren“: Wann es Sinn macht, nach einer Trennung einen Detektiv zu engagieren


So unterschiedlich, wie Beziehungen laufen, gestalten sich auch Trennungen. Während manche in Freundschaft auseinandergehen, haben andere nach Ende der Beziehung kein freundliches Wort für ihren Expartner übrig. Wieder andere schaffen es nicht, sich damit abzufinden, dass die ehemals große Liebe nun nicht mehr Teil ihres Lebens ist.

Viele Anrufe erreichen die Kurtz Detektei Erfurt und Thüringen mit dem Anliegen, den oder die Ex observieren zu lassen, um „aus persönlichem Interesse“ in Erfahrung zu bringen, ob es einen neuen Partner gibt. Ein reines persönliches Interesse ist jedoch kein hinreichender Grund für Observationen durch unsere Thüringer Detektive, da in solchen Fällen im Rahmen einer Güterabwägung das Persönlichkeitsrecht des Expartners überwiegt.

Doch es gibt durchaus andere Gründe, die eine Observation hinreichend fertigen. Die Kurtz Privatdetektei Erfurt und Thüringen (0361 2243 0020) beleuchtet diese nachfolgend übersichtlich.


Berechtigtes Interesse ausschlaggebend


Gerade, wenn die Trennung einseitig war, wollen viele Menschen unbedingt wissen, was der Expartner nun treibt, und suchen verzweifelt nach einer Möglichkeit, ihm nah zu sein. Warum nicht einfach einen Detektiv engagieren, um alles über das neue Leben der alten Liebe zu erfahren? Entscheidend hierfür ist das sogenannte berechtigte Interesse, das in aller Regel eine unbedingte rechtliche Beauftragungsvoraussetzung für Privatermittler darstellt. Falls das rein persönliche Interesse also weiterhin stark ausgeprägt ist und Sie Ihre/n Ex womöglich sogar zurückgewinnen wollen, finden Sie eher auf exzurueckexperte.de hilfreiche Tipps.

Während eine „Beschattung“ bei einer Trennung ohne wirtschaftliche Interessen in der Regel nicht legal ist, gibt es andere Trennungsfälle, in denen es durchaus sinnvoll ist, sich an unsere Erfurter Detektive zu wenden.


zerbrochene Beziehung; Detektiv Jena, Detektei Gotha, Privatdetektiv Eisenach, Detektei Thüringen

Beweisbeschaffung im Scheidungsfall


Unterhalt


In Scheidungsfällen kann das Engagieren eines Detektivs für verschiedene Szenarios sinnvoll sein. Im Falle eines Unterhaltsstreits müssen für gewöhnlich die Vermögenssituationen beider Partner offengelegt werden. Allerdings kommen nicht alle Ehepartner ihrer Mitteilungspflicht nach, viele machen zudem falsche Angaben. Bei Zweifeln an der Rechtmäßigkeit von Unterhaltsforderungen können unsere Privatdetektive für JenaWeimarGotha und ganz Thüringen zur Klärung der tatsächlichen Einkommensverhältnisse und Lebensumstände der Expartner beitragen.

Dazu zählen beispielsweise die Aufdeckung von nicht angemeldeten Nebentätigkeiten oder heimlichen Finanzgeschäften des unterhaltspflichtigen Partners. Auch falls die Annahme besteht, dass sich der unterhaltberechtigte Partner einer gravierenden Verfehlung schuldig gemacht und somit den Unterhaltsanspruch verwirkt hat, beispielsweise durch einen Ehebruch, kann es sinnvoll sein, eine Detektei als erprobten Beweisweg zu wählen. In manchen Fällen kann sogar eine Erstattung der entstandenen Detektivkosten durch die Gegenseite verlangt werden.


Sorgerecht


Die zweite Säule der Beweisermittlung gegen Expartner besteht in Sorgerechtsbedenken. Zeigt der andere Elternteil mehrfach einen bedenklichen oder gar zweifellos inakzeptablen Umgang mit dem gemeinsamen Kind, disqualifiziert er sich gegebenenfalls für die Kindbetreuung. Das beinhaltet in der Regel mindestens den persönlichen Umgang, häufig aber auch die Verfügungsgewalt bzw. das Mitspracherecht bei der Wohnort- und Schulwahl sowie viele weitere Bereiche des Lebens.

Bevor ein Gericht eine – vor allem – für das Kind einschneidende Entscheidung trifft, bedarf es allerdings klarer Beweise. Durch Observation des Umgangs zwischen Expartner und Kind/ern bzw., je nach Sachlage, durch Observation der gewöhnlichen Aktivitäten des anderen Elternteils außerhalb des Umgangs sind diese Beweise gerichtsverwertbar zu ermitteln. Zu den disqualifizierenden Faktoren, die nicht unbedingt während des Umgangs beobachtbar sind, zählen zum Beispiel Suchtverhalten (Alkohol, Drogen, Spielsucht etc.), Gewalttätigkeit oder ein kriminelles soziales Umfeld.


Beweisermittlung während der Beziehung


Auch im Falle einer missbräuchlichen Beziehung kann es sehr sinnvoll sein, sich bei der Beweiserbringung durch erfahrene Detektive unterstützen zu lassen. So helfen Beweise entscheidend zum Beispiel beim Erwirken einer einstweiligen Verfügung gegen den Expartner. Dabei handelt es sich um eine richterliche Anordnung, die es Ihrem Expartner verbietet, sich Ihnen und gegebenenfalls Ihren Kindern zu nähern.

Zudem sind unsere Erfurter Privatdetektive im Rahmen der Aufklärung bestehender Beziehungen sehr häufig beim Verdacht auf Untreue in der Partnerschaft tätig. Lassen Sie sich unverbindlich und kostenfrei zu Ihrem individuellen Anliegen beraten: 0361 2243 0020.


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Die Detektei Kurtz garantiert nicht für die Korrektheit und Anwendbarkeit von Informationen auf verlinkten Drittseiten.


Redaktion: Patrick Kurtz

 

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Lang erwartete Erweiterung des Sexualstrafrechts: NEIN heißt NEIN


Detektive aus Hannover ermitteln bei Vergewaltigung und sexueller Belästigung


Mit der am 7. Juli 2016 einstimmig im Bundestag beschlossenen Änderung des Sexualstrafrechts, durch die sexuelle Handlungen gesetzlich nun eindeutig als Vergewaltigung kategorisiert werden, wenn sie trotz Mitteilung des Nicht-Einverständnisses erfolgen, hat ein langer Kampf um die sexuelle Selbstbestimmung der Frauen einen Sieg errungen. Schon seit Jahren fordern Opferschutz- und Frauenverbände eine Verschärfung der Vergewaltigungsgesetze, unter die ab jetzt auch das Begrapscht-Werden, sexuelle Belästigung und Verstöße gegen die sexuelle Selbstbestimmung fallen. Während bisher nur dann von Vergewaltigung gesprochen und diese als solche verurteilt werden durfte, wenn es zu Drohungen und/oder Gewalt kam bzw. wenn sich das Opfer aktiv wehrte, reicht ab jetzt ein einfaches „Nein“ des Opfers. Wird dieses „Nein“ ignoriert und gegen den Willen der Person weiter vorgegangen, fällt diese Handlung nun unter den Begriff der Vergewaltigung und der Täter kann einer solchen schuldig gesprochen werden. Unsere Privatdetektive in Hannover, die hin und wieder im Zusammenhang mit Vergewaltigungen ermitteln, begrüßen diese längst überfällige Verschärfung des Sexualstrafrechts.

Kritiker werfen der großen Koalition allerdings vor, mit der Reform für mehr Beweisschwierigkeiten in Prozessen zu sorgen und damit zu weit zu gehen, was jedoch sowohl SPD-Politikerin Eva Högl als auch CDU-Rechtsexpertin Elisabeth Winkelmeier-Becker abstreiten: „Jeder, der einen Willen hat und zum Ausdruck bringen kann, ist in Zukunft durch diesen Grundsatz geschützt.“ Durch die bisherige Limitierung von Vergewaltigungsfällen auf Drohungen und Gewaltanwendungen seitens des Täters einerseits sowie die aktive Zurwehrsetzung des Opfers andererseits wurden bisher nur 8 % der einer Vergewaltigung Angeklagten verurteilt, während der erschreckend hohe Rest – unschuldig Angeklagte ausgenommen – so weiter machen kann wie bisher und eventuell neue Opfer belästigt. Auch für die Ermittler der Kurtz Detektei Hannover (0511 2028 0016) bedeutete das alte Sexualstrafrecht hohe Hürden für den erfolgreichen Abschluss von Vergewaltigungsfällen – Hürden, die nun hoffentlich gefallen sind.


Deutschland und der Kampf für sexuelle Selbstbestimmung


Deutschland, ein Land, in dem bis Mai 1997 Vergewaltigungen in der Ehe gesetzlich nicht bestraft wurden und das damit sträflich spät auf die sexuelle Selbstbestimmung von Frauen einging (1972 wehrten die anderen Parteien eine von den Sozialdemokraten angestrebte Änderung des Sexualstrafrechts ab), wird nun durch die Reform der Vergewaltigungsparagraphen und -Gesetze hoffentlich zu einer sowohl gerechteren als auch sichereren Nation. Die Ausweitung des Gesetzes wird jedoch auch zur Folge haben, dass ein schwierig kalkulierbarer Anstieg an Anzeigen pro Stadt und Bundesland eintreten dürfte, durch dessen Umfang Polizei und Justiz kaum alle Fälle zeitnah und ausreichend aufklären können, wenn es bereits bei dem vorher gültigen und deutlich laxeren Strafrecht nur in 8 % der Fälle zur Verurteilung der Angeklagten kam. Genau hier kommt nun unsere Detektei in Hannover ins Spiel, die im Gegensatz zur Polizei und Justiz jeden persönlich an sie herangetragenen Fall mit der gegebenen Aufmerksamkeit und mit intensivem Zeitaufwand bearbeiten kann.

Anders als die Polizei sind unsere Detektive bereits dann zu Ermittlungen befugt und direkt einsatzfähig, wenn ein ausreichender Verdacht vorliegt, eine Strafanzeige ist hierfür nicht notwendig. Mitunter kommen verzweifelte Vergewaltigungsopfer zu unserer Privatdetektei in Hannover, um eine Observierung des oder der Tatverdächtigen vornehmen zu lassen, die Beweise ans Tageslicht befördern könnte. Diese Beweise sind durch die professionelle Dokumentierung unserer Ermittler gerichtlich verwertbar und können im Falle eines Prozesses vorgelegt werden. Detektive, die bei Straftaten ermitteln, unterstützen damit die Polizeiarbeit in werthaltigem Umfang, weil die Behörden aufgrund der vielen hundert verschiedenen Strafanzeigen pro Woche und Großstadt nur in den seltensten Fällen sämtliche Beweise ermitteln können. Hat also ein Vergewaltigungsopfer das Gefühl, die Ermittlungen kommen nicht recht voran, stehen unsere Detektive in Niedersachsen und darüber hinaus stets für ein vertrauensvolles Beratungsgespräch zur Verfügung und bemühen sich, ihren Klienten bei der Aufklärung ihrer Fälle so schnell wie möglich zu helfen: kontakt@kurtz-detektei-hannover.de.


Das Schweigen muss gebrochen werden – Hilfe nicht nur bei Familie und Freunden suchen


Sieht man sich den von der UN veröffentlichten World’s Women Report über das Jahr 2015 an, offenbaren sich schreckliche Zahlen und Statistiken über körperliche und sexuelle Gewalt an Frauen: Jede dritte Frau hat mindestens einmal in ihrem Leben körperliche oder sexuelle Gewalt erfahren; zwei von drei Opfern familien- oder liebesbezogener Tötungsdelikte sind Frauen. Eines der größten Probleme bei der Bekämpfung von Gewalt und Vergewaltigungen ist abgesehen von der kulturell oftmals noch tief verankerten Denkweise, Frauen seien den Männern untergeordnet und weniger wert als sie, das Schweigen der Opfer: Weniger als 40 % der Betroffenen suchen sich überhaupt irgendeine Hilfe und von diesen nur jede zehnte (!) die der Polizei. Auch unser Detektivteam in Hannover sieht sich immer wieder mit dem Problem konfrontiert, dass sich unsere Klientinnen nur in äußerstem Leidensdruck und bei Furcht vor weiteren Attacken an uns wenden, sei es aus Angst vor Rache im Falle einer Anzeige bzw. bei Aufnahme privater Ermittlungen, sei es aus Scham und dem nicht untypischen Gefühl der Schuldigkeit heraus, die sexuellen Übergriffe vermeintlich selbst provoziert zu haben.

In vielen Fällen handelt es sich bei den Vergewaltigern um den Opfern nahestehende Täter, was die Bereitschaft zu einer Anzeige weiter reduziert: Ex-Partner, unglückliche Liebhaber, Familienmitglieder, Freunde, Kollegen etc. Die Angst vor einem sozialen und gesellschaftlichen Stigma im Falle einer Anzeige des eventuell angesehenen und gut gestellten Kollegen/Ex-Partners sorgt oft dafür, dass sich die betroffenen Frauen überhaupt keine Hilfe holen, weder von Freunden, Bekannten oder der Familie noch von Polizei, Justiz und Opferverbänden. Unsere Detektive in Hannover appellieren immer wieder an Opfer von sexualisierter Gewalt, sich Hilfe zu suchen, nicht nur, um den eigenen Fall aufzuarbeiten und Gerechtigkeit zu erfahren, sondern auch, um zukünftige Opfer zu schützen, denen gegenüber sie eine – oftmals nicht bewusste – Verantwortung innehaben.


Durch den Vergewaltigungsprozess um Gina-Lisa Lohfink, die auf dem Beweisvideo des Aktes eindeutig „Hör auf!“ sagt und vor Gericht trotzdem kein Recht bekam, wurde im Bundestag die Änderung des Sexualstrafrechts angeregt. 

Wir garantieren die vollständige Vertraulichkeit Ihrer Daten


Durch die besonders vertrauliche Behandlung jedes Problems, das an unsere Privat- und Wirtschaftsdetektei aus Hannover herangetragen wird, können sich die Vergewaltigungsopfer sicher sein, dass ihre Daten die Detektei nicht verlassen. Bei der Beweisbeschaffung helfen unsere Detektive ebenso wie bei der Identitätsermittlung der Täter, um dazu beizutragen, dass sowohl Tätern als auch Opfern Gerechtigkeit widerfährt und die Anzahl der Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffe weiterhin reduziert wird. Wenden Sie sich an unsere Detektive und lassen Sie sich persönlich beraten: 0511 2028 0016.


Verfasserin: Maya Grünschloß 

Kurtz Detektei Hannover

Kampsriede 6A

D-30659 Hannover

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