„Hanau-Täter Tobias R. bat Wuppertaler Detektei schon 2019 um Hilfe“


Bericht über die Detektei Kurtz und Tobias R. in der Westdeutschen Zeitung


Abwimmeln ließ sich Tobias R. nicht so leicht. Immer wieder habe der Mann im vergangenen Jahr bei der Detektei Kurtz, die unter anderem einen Sitz in Wuppertal-Barmen hat, angerufen und die dort tätigen Experten um Rat gefragt: Im Juni 2019 zum ersten Mal, dann weitere Male, im Oktober wohl immer drängender. Tobias R. fühlte sich offenbar „von allen Seiten verfolgt und war insbesondere der Überzeugung, dass die Welt von einer Geheimorganisation unter amerikanischer Führung geleitet werde, von der in Deutschland nur Angela Merkel und der Chef des Bundesverfassungsschutzes Kenntnis hätten“, erzählt dieser Redaktion am Freitag Patrick Kurtz, ein Thüringer, der gerade von Wuppertal aus seine 30 Betriebsstätten starke Detektei mit Hauptsitz in Leipzig leitet. Kurtz wirkt glaubwürdig.

Die „sehr guten Behördenkontakte“ der Detektei habe R. für einen Kontakt zum Bundesnachrichtendienst und „diversen anderen staatlichen Organisationen“ nutzen wollen. Das Anliegen habe man abgelehnt. Dann habe es ein Treffen mit einem von Kurtz’ Ermittlern gegeben, dem Tobias R. ein selbst verfasstes Manifest vorgelegt habe. Angeblich genau jenes Manifest, das zwei Tage nach dem rassistischen Terror-Anschlag von Hanau, bei dem elf Menschen ums Leben gekommen sind, die Republik beschäftigt.

Soll heißen: Patrick Kurtz hat Kontakt zum Täter von Hanau gehabt, hat selbst mit ihm telefoniert. Und einer seiner Ermittler, der seinen Namen nicht genannt wissen will, habe sich am 24. Oktober vergangenen Jahres im Landhaus Dieckmanns in Dortmund mit Tobias R. getroffen. „Er ist neugierig geworden, weil Tobias R. absolut eloquent und intelligent wirkte. Er wollte herausfinden, ob wir nicht doch irgendwie tätig werden können“, erzählt der 30 Jahre alte Kurtz am Freitag.



„Wir haben solche Problemfälle fast täglich“


Im Termin in Dortmund sei schnell klar geworden, dass Tobias R., der mit „grauem Anzug, kurzen Haaren und gewählter Sprache“ aufgetreten sei, unter Verfolgungswahn gelitten haben musste. „Wir haben solche Problemfälle fast täglich, aber man denkt natürlich nicht, dass dann einmal so eine Bluttat daraus entsteht“, sagt Kurtz. Von einer Weitergabe des „Falls“ an die Polizei habe die Detektei seinerzeit abgesehen. „Zumal Herr R. keinerlei Anzeichen von Gewaltbereitschaft zeigte.“

Teile des Manifestes habe Tobias R. dem Ermittler in dem Dortmunder Landhaus vorgelesen. Die offen rassistischen Inhalte hätten dabei allerdings weniger eine Rolle gespielt. „Unser Ermittler hat das Manifest am Donnerstag nach dessen Veröffentlichung im Internet wiedererkannt. Danach haben wir unsere Kontakte geprüft und sind auf Tobias R. gestoßen“, erzählt Kurtz. Vorwürfe, die Sache nach dem Treffen auf sich beruhen gelassen zu haben, macht sich der Detektei-Inhaber nicht. „Die Polizei würde uns nicht ernst nehmen, wenn wir jeden Spinner melden würden.“ Jetzt allerdings hat er sein Wissen über den Täter von Hanau selbstständig an die Polizei weitergegeben.


Richtigstellung


Patrick Kurtz hatte nie persönlich Kontakt mit Tobias Rathjen. Diverse Mitarbeiter der Detektei Kurtz hatten telefonischen Kontakt zum mutmaßlichen Täter von Hanau und einzig der Dortmunder Detektiv Holger E. traf sich persönlich mit ihm. Dabei tätigte Tobias Rathjen keinerlei Äußerungen gewalttätigen, gewaltverherrlichenden oder fremdenfeindlichen Charakters.


Hinweise


Der Originalartikel von Olaf Kupfer erschien in der Westdeutschen Zeitung. Die Hervorhebungen (Fettschrift) und Verlinkungen auf dieser Seite können vom Original abweichen.


Unser Beileid gilt den Opfern und ihren Angehörigen.


Kurtz Detektei Wuppertal

Friedrich-Ebert-Straße 55

D-42103 Wuppertal

Tel.: 0202 5289 0063

E-Mail: kontakt@kurtz-detektei-wuppertal.de

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Spielsucht | Spielsüchtige in Dortmund


Pathologisches Glücksspielen – eine Sucht, die Beziehungen, Menschen und Familien zerstören kann


Spielsucht ist ein immer größer werdendes Problem in Deutschland; annähernd 200.000 Menschen sind laut suchtmittel.de hierzulande betroffen und verzocken jährlich etwa 2,2 Milliarden Euro. Den Großteil der Abhängigen machen 18- bis 35-jährige Männer aus, während nur 10 % der Zocker weiblich sind. Entgegen der Annahme, dass eine Spielsucht im Vergleich zu anderen Suchterkrankungen weniger schlimm und beinahe zu vernachlässigen sei, sehen unsere Detektive aus Dortmund bei ihren Einsätzen immer wieder, dass nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch Familien, Freundeskreise und Arbeitgeber unter der Sucht leiden. Spielsucht kann auf vielfältige Weise ganze Leben zerstören.

Die Kurtz Detektei Dortmund wird aktiv, wenn Ehe- oder Lebenspartner, Eltern oder Arbeitgeber befürchten, dass der Partner, das eigene Kind oder der Angestellte eine ihn und andere schädigende Einstellung zu Glücksspielen haben könnte: 0231 8401 0065.



Glücksspielsucht – eine zunächst unauffällige Abhängigkeit


Glücksspielsüchtige erkennt man nicht auf der Straße; im Gegensatz zu Drogen- oder Alkoholabhängigen können sie ihre Sucht leicht verstecken und fallen nicht aus ihrer gesellschaftlichen Rolle. Durch eine vergleichsweise geringe Zahl betroffener Personen bzw. da die meisten Betroffenen heimliche Süchtige sind, hat man gemeinhin keine konkreten Vorstellungen vom Erscheinungsbild und den Symptomen dieser Suchtform. Hinter dem langen Ausgehen und den hohen Ausgaben wird nach der Erfahrung unserer Dortmunder Privatdetektive nicht selten sogar eher eine Affäre des Partners als eine Glücksspielsucht vermutet.

Doch die Betroffenen leiden wie alle anderen Suchtkranken: Kontrollverlust, Entzugserscheinungen, wenn nicht gespielt werden kann, Suchtdruck, Gefährdung sozialer und beruflicher Beziehungen, Bildung umfassender Lügenkonstrukte zur Überdeckung der Sucht etc. Durch die mit der Sucht meist einhergehende Verschuldung sehen sich die Betroffenen darüber hinaus oft gezwungen, zu stehlen und zu betrügen, um an die notwendigen finanziellen Mittel zur Fortführung der Suchtbefriedigung zu gelangen. Alles dreht sich nur noch um das Spiel und das Geld, das scheinbar schnell und leicht gewonnen werden kann.


Spielsucht in Dortmund und die Bekämpfungsmaßnahmen


In Dortmund gab es laut einem Artikel von Der Westen im Jahr 2011 über 5000 pathologische Spieler, die an etwa 2100 Spielautomaten jährlich über 37 Millionen Euro verzocken. Spielsüchtige sehen sich tagtäglich mit neuen Anreizen zum Spielen konfrontiert: durch Werbung für Casinos, Lotto und Sportwetten im TV, online und in Printmedien, durch Spielhallen in direkter Nähe, die Existenz von Spielautomaten, Lottoscheinen und Rubbellosen in Kiosken und Gaststätten, durch die einfache Erreichbarkeit von Online-Spielen und so weiter. Betroffene, die sich eigentlich vom Glücksspiel abwenden wollen, geraten so erneut in die Spirale aus Nervenkitzel, Gewinn und Verlust. Durch rauschende Partynächte und immer hochwertigere Interieurs wie beispielsweise in der Spielbank Hohensyburg in Dortmund werden zudem auch Frauen vermehrt zu Spielerinnen.

Um den Betroffenen zu helfen, gibt es einige Möglichkeiten, so zum Beispiel Selbsthilfegruppen wie die des Caritas-Verbands in Dortmund, therapeutische Betreuungsangebote sowie Selbst- oder Fremdsperren. Die letztgenannten Sperren erfolgen im Rahmen des 2008 eingeführten Glücksspielstaatsvertrages und seiner Nachfolgerversionen: Mit einer Selbstsperre kann sich der Spieler auf eigene Initiative den Zugang zu Glücksspielen in staatlichen Spielbänken blockieren, in dem er einen entsprechenden Antrag stellt. Für unsere Dortmunder Privatdetektei spielen allerdings die Fremdsperren eine größere Rolle, weil unsere Auftraggeber zuweilen bestrebt sind, durch uns die Beweise ermitteln zu lassen, die notwendig sind, um eine Fremdsperre erfolgversprechend beantragen zu können. Fremdsperrenanträge werden dann bewilligt, wenn z.B. eine die Familienexistenz gefährdende Glücksspielsucht vorliegt und belegt wird. Das Problem an diesen Sperren: Sie gelten nur für staatliche und nicht für gewerbliche Glücksspielangebote. Oder anders: Der Gesperrte kann dann zwar nicht mehr in staatlichen Spielbanken zocken, doch weiterhin gewerbliche Casinos aufsuchen.


Die Bequemlichkeit und ständige Erreichbarkeit von Online-Glücksspielangeboten haben der Branche und zugleich der Sucht einen neuen Boom verschafft.


Neue Glücksspielsteuer als Abschreckung für Spieler?


Die Stadt Dortmund hatte bisher gegen Wettbüros Steuern in Abhängigkeit von der Größe der Gewerbefläche geltend gemacht: monatlich 250 € pro 20 m². Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig erklärte diese Flächenregelung im Sommer 2017 allerdings für unzulässig. Stattdessen orientiert sich die Stadt Dortmund künftig am Frankfurter Modell, laut dem Steuern anteilig vom Wetteinsatz erhoben werden. Durch diese Besteuerung des Wetteinsatzes erhoffen sich die Kommunen natürlich höhere Einnahmen für die strapazierten Kassen, wenngleich der offizielle Zweck dieser Steuer die Abschreckung der Spielsüchtigen sein soll. Ob diese Steueränderung – zumal lediglich kommunal – eine positive Änderung bewirken kann, wird sich erst nach einigen Monaten oder Jahren sagen lassen, wenn neue Zahlen zu den suchtkranken Spielern veröffentlicht werden.


Wie gehen unsere Dortmunder Detektive vor?


Werden die Privatdetektive der Detektei Kurtz damit beauftragt, einen Familienangehörigen zu observieren, um eine Glücksspielsucht nachzuweisen, muss zunächst das berechtigte Interesse geklärt sein. Dieses kann das nachvollziehbare Interesse einer Ehefrau sein, ihren Gatten vom Verspielen des gemeinsamen Familieneigentums abzuhalten, oder das des Arbeitgebers, der seinen Mitarbeiter statt im Außendienst eher in Casinos wähnt, oder das der Eltern, die ihr minderjähriges Kind von Spielhallen fernhalten wollen – denn immerhin ist Glücksspiel in Deutschland erst ab 18 Jahren gestattet. Nicht möglich dagegen sind Observationen beispielsweise des unliebsamen Nachbarn oder des steinreichen Onkels, von dessen Vermögen man hofft, später viel zu erben. Im Zweifelsfall können Sie sich unverbindlich von uns beraten und über unsere Richtlinien und Vorgehensweisen informieren lassen.

Liegt das berechtigte Interesse vor, ist in den weitaus überwiegenden Fällen von Spielsucht die Observation die optimale Ermittlungsmethode. Nehmen wir den Ehemann, der nach der Arbeit häufig noch länger in der Stadt bleibt oder ominöse Überstunden macht, wohinter seine Frau Casinobesuche vermutet. Unsere Wirtschaftsdetektive aus Dortmund folgen der Zielperson bei ihren Aktivitäten in den verdächtigen Zeiträumen, um etwaige Casino-, Spielhallen- oder Wettbürobesuche zu dokumentieren. Zuweilen wird die Observation dabei sogar bis in die jeweiligen Etablissements fortgesetzt, um Informationen zum Spielverhalten und vor allem zu den riskierten, verlorenen und gewonnenen Summen zu gewinnen, die beispielsweise in Unterhaltsangelegenheiten von Bedeutung sein können. Handelt es sich um eine online ausgelebte Spielsucht, werden unsere IT-Spezialisten in Dortmund eingesetzt, um Browserverläufe, Cache-Daten und Hintergrundprozesse der benutzten Geräte nach Hinweisen zu durchleuchten. Dieses Mittel wird insbesondere an Arbeits-PCs häufig genutzt, wenn ein konkreter Verdacht auf Arbeitszeitmissbrauch besteht.


Beauftragung der Kurtz Detektei Dortmund


Sollten Sie befürchten, dass ihr Ehepartner, Lebenspartner, minderjähriges Kind oder Arbeitnehmer mit seiner Glücksspielsucht nicht nur sich selbst, sondern auch andere schädigt, und dies nachweisen wollen, so setzen Sie sich gern mit unserer Dortmunder Detektei in Verbindung. Wir beraten Sie telefonisch oder per E-Mail über Ihre und unsere Möglichkeiten, Vorgehensweisen, Zahlungsmodalitäten und Erfolgsaussichten. Die Ermittler der Detektei Kurtz sind IHK-zertifiziert, professionell und diskret, sodass unsere Einsätze zeitnah, schnell und ergebnisorientiert ausgeführt werden. Sie erreichen uns über das Kontaktformular, per E-Mail an kontakt@kurtz-detektei-dortmund.deoder telefonisch unter der folgenden Rufnummer: 0231 8401 0065.


Verfasserin: Maya Grünschloß

 

Kurtz Detektei Dortmund

Münsterstraße 56

44145 Dortmund

Tel.: 0231 8401 0065

Mail: kontakt@kurtz-detektei-dortmund.de

Web: https://www.kurtz-detektei-dortmund.de

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Einlassungsbetrug | Eingehungsbetrug


Betrüger versprechen Leistungen oder Zahlungen ohne die Absicht, diese je zu erbringen


Unter den mannigfaltigen Betrugsformen, die angewendet werden, um anderen zu schaden und sich selbst zu bereichern, ist der Einlassungs- oder Eingehungsbetrug eine der populärsten. Dafür gibt es zwei sehr einfache Gründe:

  1. Einlassungsbetrug lässt sich ohne großen Aufwand begehen.
  2. Die Strafverfolgung wird durch das häufige Fehlen objektiver Beweise erheblich erschwert.

Voraussetzung für die Klassifizierung einer Tat als Betrug ist stets eine bewusste Schädigungsabsicht. Beim Einlassungsbetrug kommt eine Partei den Verpflichtungen aus einem Vertragsverhältnis vorsätzlich nicht nach, d.h. dass sie entweder nicht in der Lage oder nicht willens ist, diese Verpflichtung zu erfüllen.


Weitere Definition und Beispiele für „Eingehungsbetrug“ | Schwierige juristische Beurteilung


Ein typisches Beispiel wäre der Abschluss eines Fahrzeugleasingvertrages, bei dem der Leasingnehmer das Kfz in Empfang nimmt, anschließend ohne Verschulden des Leasinggebers aber seine Raten nicht bezahlt, obwohl er entweder dazu in der Lage wäre oder von vornherein nicht die notwendigen Mittel gehabt hätte. Einer solchen Person nun nachzuweisen, dass sie nicht etwa nur eine Verbindlichkeit nicht erfüllt, sondern dies vorsätzlich und betrügerisch getan habe, ist im Nachhinein meist schwierig. Schließlich kann man den Leuten nur vor den Kopf gucken, wie man so sagt.

Entsprechend befassen sich auch viele Staatsanwälte und Richter ungern mit diesem Thema, schließlich müssen sie eine subjektive Beurteilung der Absichten des Täters vornehmen – und dabei kann man sich eben leicht die Finger verbrennen. Lieber verweist man dann auf einen angeblich rein zivilrechtlichen Charakter der Angelegenheit. Man ist vielerorts der Meinung, dass ohne ein Geständnis des Schuldners eine Täuschungsabsicht und somit der Betrug nicht nachgewiesen werden kann. Aus Erfahrung wissen unsere Dortmunder Wirtschaftsdetektive, dass man es sich mit dieser Denkweise zu leicht macht, denn hinreichende Beweise sind oft vorhanden und Hartnäckigkeit auf dem Rechtsweg lohnt sich.

Hatte zum Beispiel der Schreiner wirklich die Absicht, den bereits angezahlten Sekretär anzufertigen, oder strich er den Vorschuss ein, obwohl er wusste, dass er das Möbelstück niemals fertigen würde, da seine Schreinerei zum Zeitpunkt der Auftragsvergabe bereits unmittelbar vor der Insolvenz stand? Zur Klärung solcher Fälle, in denen eine Abgrenzung zwischen straffreiem Nichterfüllen eines Vertrages und strafbarem Einlassungsbetrug gezogen werden muss, steht Ihnen die Kurtz Detektei Dortmund gern zur Verfügung. Durch die aus unseren professionellen Recherchen gewonnenen Beweise können die teilweise schwierig zu führenden Gerichtsverhandlungen vereinfacht werden, damit den Geschädigten Gerechtigkeit zuteil wird: 0231 8401 0065.


Wer meint, Verträge – ob in schriftlicher oder mündlicher Form (Abmachung) – nicht für voll nehmen zu müssen, kann sich damit durchaus strafbar machen. 


Betrug mit Scheinfirmen


Wenn es sich um organisierte und geplante Nichterfüllung von Verträgen handelt, sind häufig nur für diesen Zweck gegründete Scheinfirmen, oft Briefkastenfirmen, im Spiel. Zu den „Geschäftsbereichen“ dieser „Unternehmen“ zählen unter anderem:

  • Es werden Kunden angelockt, jedoch wird nie die in Aussicht gestellte Leistung oder Lieferung erbracht und die Firma überschuldet sich selbst.
  • Es werden Drittfirmen angelockt, deren Leistung die Kunden zufrieden stellt, jedoch von der Scheinfirma nie vergütet wird.
  • Es werden Investoren angelockt, deren Investments auf ausländische Bankkonten transferiert werden und nie für die Produktion oder angebliche Leistung der Firma zur Verwendung kommen.

Alle drei Szenarien enden gewöhnlich mit einer Insolvenzanmeldung, der Auflösung der Scheinfirma oder ihrer Übernahme durch eingeweihte Liquidatoren. Der finanzielle Gewinn wird selbstverständlich verschleiert und durch Tricks wie Schenkungen oder undurchsichtige Überweisungen nicht in die Insolvenzmasse eingerechnet. Dann beginnt die Suche nach den verantwortlichen Personen, die untertauchen, die Verantwortung von sich weisen oder gar nicht auffindbar sind, da sie unter falschem Namen agiert haben. Die Arbeit unserer Wirtschaftsdetektei in Dortmund ist entsprechend auch bei der Vollstreckung von Ansprüchen gegen Eingehungsbetrüger von Bedeutung.


Auch Detekteien leiden unter Einlassungsbetrug


Obwohl man es aufgrund der offensichtlichen Wahrscheinlichkeit, geschnappt zu werden, nicht vermuten würde, ist selbst ein Ermittlungsdienst wie die Kurtz Detektei Dortmund nicht vor Einlassungsbetrügern gefeit. Der Vorgang lässt sich exemplarisch auch auf andere Dienstleister anwenden: Die Detektei/der Dienstleister wird beauftragt, bspw. eine Observation durchzuführen. Bereits zum Beauftragungszeitpunkt ist dem Klienten bekannt, dass er nicht in der Lage sein wird, das vertragliche Honorar vollständig zu bezahlen. Andere Eingehungsbetrüger wären dazu sehr wohl in der Lage, fassen aber bereits bei der Beauftragung die Absicht, die Rechnung unabhängig von der Qualität der Leistung nicht zu bezahlen. Dies zieht auch für uns SchuldnersuchenEigentumsrecherchen sowie langwierige und zeitraubende Verfahren nach sich.

Auf der anderen Seiten bedeutet das aber auch, dass wir uns auch abseits von diesbezüglichen Beauftragungen durch Klienten ständig mit Themen wie Insolvenzbetrug, Taktiken zur Verschleierung von Vermögen, Überschreibungen von wertvollem Eigentum etc. herumschlagen müssen. Entsprechend erfahren sind unsere Dortmunder Detektive in diesem Bereich ihrer Arbeit und entsprechend motiviert und unnachgiebig in ihrem Streben, solche Betrüger der Gerichtsbarkeit zuzuführen.


Worin besteht die Arbeit unserer Wirtschaftsermittler bei Einlassungsbetrug?


Es gibt zwei große Betätigungsfelder von Detektiven bei Eingehungsbetrug: einmal der gerichtsfeste Tatnachweis und zum anderen die Suche nach verschwundenen Betrügern.


Nachweis von Einlassungsbetrug


Für den Nachweis werden zuvorderst sowohl der kriminelle als auch der finanzielle Background des Täters geprüft, um Fragen zu klären wie:

  • Gab es in seiner „Karriere“ bereits ähnliche Delikte?
  • War die Person zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses insolvent?

Schuldnersuche | Tätersuche


Bei der Personensuche könnte ein erster Ermittlungsschritt je nach Falllage zum Beispiel sein zu ermitteln, ob der Name des Schuldners tatsächlich existiert oder ob nicht ein Alias verwendet wurde. Dafür werden unsere Kontakte unter anderem bei den zuständigen Ämtern aktiviert. Stellt sich der Name als falsch heraus, müssen andere Daten wie Kontoinformationen, Postfachnummern, E-Mail-Adressen etc. für die Überprüfung herangezogen werden. Steht fest, wer der Schuldner ist, soll für gewöhnlich eine ladungsfähige Adresse bzw. ein regelmäßiger Aufenthaltsort ermittelt werden.

Häufig sind hierfür Vor-Ort-Recherchen notwendig, bei denen unsere Privatdetektive aus Dortmund Privat- und Firmenadressen überprüfen, um die An- bzw. Abwesenheit des Gesuchten festzustellen oder um neue Hinweise zu sammeln – meist unter Anwendung einer Legende. Außerdem werden häufig Observationen an bekannten Anlauforten der Täter durchgeführt, um den Betrüger von dort aus zu seinem aktuellen Wohnort verfolgen zu können.


Beauftragung der Kurtz Privatdetektei Dortmund


Sollten Sie von einem Einlassungsbetrüger über den Tisch gezogen worden sein und wollen ihn zivil- und/oder strafrechtlich belangen, so zögern Sie nicht, unsere Dortmunder Privatdetektei zu kontaktieren und sich kostenfrei beraten zu lassen. Wir garantieren Ihnen Professionalität, Diskretion und Ergebnisorientierung, auch ist bei uns meist die schnelle Verfügbarkeit der notwendigen Einsatzkräfte gegeben.

Sie erreichen uns zu unseren Geschäftszeiten (Montag bis Freitag von 08:00 bis 20:00 Uhr sowie am Wochenende und feiertags von 10:00 bis 18:00 Uhr) über unser Kontaktformular, per Email (kontakt@kurtz-detektei-dortmund.de) oder telefonisch unter der folgenden Rufnummer: 0231 8401 0065.


Verfasserin: Maya Grünschloß

Kurtz Detektei Dortmund

Münsterstraße 56

44145 Dortmund

Tel.: 0231 8401 0065

E-Mail: kontakt@kurtz-detektei-dortmund.de

Web: https://www.kurtz-detektei-dortmund.de

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