Ursprünge und Entwicklung des Detektiv-Berufs – ein knapper Überblick der Kurtz Detektei Köln


Ursprung des Berufs Detektiv


Das Wort Detektiv stammt vom Lateinischen „detegere“ (aufdecken, enthüllen) und wurde ab dem frühen 19., vielleicht sogar schon ab dem 18. Jahrhundert in Großbritannien für behördliche Ermittler verwendet, die sich der Unauffälligkeit halber in Zivilkleidung unter das Volk mischten. Gerade in der Anfangsphase ihrer Tätigkeiten erfreuten sich diese Geheimpolizisten großer Beliebtheit in der Bevölkerung, da ihre Erfolge teilweise bahnbrechend waren. Die ersten Vertreter dieses Berufsstandes Detektiv und damit ersten Vorgänger der Kurtz Detektei Köln waren die Londoner Bow Street Runners.


In Deutschland sind Privatermittlungen und behördliche Ermittlungen fast immer strikt getrennt


Die Wiege des Detektiv-Berufs liegt also in Großbritannien. Leider hat eine ähnliche Vermengung und Kooperation zwischen Detektiven und „offizieller“ Polizei in Deutschland zu keinem Zeitpunkt befriedigend stattgefunden. Die Skepsis der Kriminalbehörden gegenüber Detektiven mag unter anderem in der Glorifizierung des Berufsstandes durch die Populärkultur liegen, die einsetzte, noch ehe das Detektivgewerbe in Deutschland so recht etabliert war – ein entscheidender Unterschied zu Großbritannien, den USA und auch Frankreich, wo es teilweise bedeutend früher zum Einsatz privater Ermittler kam. Hinzu kommt, dass in der BRD laut Artikel 20 des Grundgesetzes das Gewaltmonopol allein beim Staat liegt und alle Belange der öffentlichen Sicherheit folglich den offiziellen Ermittlungsbehörden obliegen. Eine enge Kooperation zwischen Privatdetektiven und Ermittlungsbehörden ist also schon per Verfassung nicht vorgesehen.

Das Aufgabenfeld von Privatdetektiven in Köln und Deutschland liegt folglich überall dort, wo Tatbestände oder Verdachtsmomente vorliegen, die zunächst nicht von öffentlichem Interesse sind oder von den Ermittlungsbehörden nicht demgemäß bewertet werden. Dazu zählt u.a. die Aufklärung von Delikten durch Angestellte eines Unternehmens (Lohnfortzahlungsbetrug, Diebstahl, Unterschlagung etc.), aber auch sehr vieles, das private Belange berührt: Untreue in der Partnerschaft, Suche nach Vermissten, Schuldnersuchen, verschwiegene Einkünfte bei der Unterhaltsbemessung und vieles mehr.


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Der Ursprung des Detektiv-Berufs liegt in England. Aus der Londoner Metropolitan Police, die heute ihren Hauptsitz im „New Scotland Yard“ hat, gingen die ersten Detektive der Geschichte hervor: die Bow Street Runners.


Keine Einzelgänger: Die Detektive der Kurtz Detektei Köln arbeiten grundsätzlich im Team


Kriminalromane und -filme zeichneten seit jeher das Bild des Privatdetektivs als scharfsinnigem, außergewöhnlich begabten Überkriminalisten, der Fälle allein durch seine Beobachtungs- und Kombinationsgabe löste. Dass das in der Praxis nur sehr vereinzelt vorkommt und ansonsten Teamarbeit schon immer die Grundlage für erfolgreiches detektivisches Wirken darstellte, fällt auf diese Art gern unter den Tisch. Die Detektive der Kurtz Detektei Köln jedenfalls setzen auf intensive Vernetzung mit hervorragenden Kontakten und auch Kollegen aus anderen Detekteien, um das für Sie optimale Ergebnis zu erreichen.


Kurtz Detektei Köln

Krummer Büchel 12

D-50676 Köln

Tel.: 0221 4558 0377

E-Mail: kontakt@kurtz-detektei-koeln.de

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Stalker über Halterermittlung gestellt – ein Fall der Kurtz Detektei Köln


Luisa H. (19) wirkte sichtlich aufgelöst, als sie sich an die Kurtz Privatdetektei in Köln wandte. Die Neu-Abiturientin war erst vor kurzem in die Stadt gekommen, um Medizin zu studieren. Obwohl sie noch kaum jemanden in der neuen Umgebung kannte, hatte sie doch das Gefühl, einen ständigen Begleiter zu haben, der ihr überallhin zu folgen schien, wie sie unseren Kölner Privatdetektiven erzählte. Auch klingelte des Öfteren ihr Handy, der Anrufer hatte jedoch stets die Nummer unterdrückt und legte auf, sobald sie abnahm. Handfeste Beweise für einen möglichen Stalker gab es dennoch keine, sodass der Gang zur Polizei nicht in Betracht kam. Luisas Eltern schoben die Bedenken der Auftraggeberin der Kurtz Detektei Köln auf die neue Umgebung und versuchten, sie zu beruhigen. Auch hatte Luisa keine tatsächliche Person erkennen geschweige denn benennen können, die ihr gefolgt wäre, jedoch tat sich ein konkreter Anhaltspunkt auf: Ein Wagen war ihr aufgefallen, der sich verdächtig oft und scheinbar zufällig in ihrer Nähe aufhielt. An den verschiedensten Orten, ob zu Hause in der Straße parkend, in der Nähe der Uni oder beim Joggen, immer war es ein dunkelblauer 3er BMW, der ihr zu folgen schien. Dieses doch sehr häufige Modell wäre der AG unserer Kölner Privatdetektive sicher nicht aufgefallen, hätte das Kennzeichen nicht aus ihrem Heimatort Königstein gestammt, also „MTK“.



Natürlich hätten unsere Detektive aus Köln nun im Rahmen einer Observation einen möglichen Stalker aufspüren oder aber den Verdacht entkräften können. In diesem Fall entschlossen sich die Privatdetektive der Kurtz Detektei Köln jedoch gemeinsam mit Luisa H. zu einem anderen ersten Schritt, gerade mit Hinblick auf das stets begrenzte studentische Budget: Da ihr das Kennzeichen aufgefallen war, hatte es Luisa H. geistesgegenwärtig vollständig notiert, woraufhin unsere Kölner Detektive ihr anboten, zunächst eine Halterermittlung durchzuführen. Diese ist mit € 180 deutlich günstiger als eine Observation und kann im Idealfall bereits zu den gewünschten Erkenntnissen und damit Erfolgen führen – so auch bei Luisa H.



Wie Recherchen der Ermittler der Kurtz Detektei Köln bei der zuständigen Zulassungsbehörde in Hofheim am Taunus ergaben, gehörte der Wagen zu einem gewissen Steffen G., tatsächlich wohnhaft in Königstein. Als unsere Kölner Privatermittler Luisa H. vier Tage nach Erhalt des Auftrags wieder kontaktierten, um gemeinsam das Ergebnis auszuwerten, erhellte sich ihre Miene – der Mann war ihr wohlbekannt, und jetzt könne sie sich erklären, was vor sich ging: Steffen G. sei schon zu Schulzeiten auf fast besessene Art und Weise in sie verliebt gewesen, und hielt sich offenbar immer noch gerne penetrant in ihrer Nähe auf. Zwar sei er ungefährlich, so Luisa H., jedoch ist so etwas nach Auffassung der Ermittler der Kurtz Detektei Köln nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, sodass wir anboten, Steffen G. zur Rede zu stellen. Luisa H. dankte, werde sich aber selbst darum kümmern. Sie verließ sichtlich erleichtert unsere Detektei in Köln, wohl wissend, dass unser Angebot natürlich bestehen blieb.

Drei Wochen später suchte Luisa H. unsere Kölner Detektei noch einmal auf. Sie habe unmittelbar im Anschluss an ihren letzten Besuch Steffen G. über Facebook zur Rede gestellt, was offenbar gefruchtet hatte: Seitdem hatte sie weder von Steffen G. etwas gehört, noch den besagten BMW wiedergesehen, und könne nun endlich wieder ruhig schlafen, wofür sie sich gerne bei unseren Kölner Privatdetektiven bedanken wolle. Auch sei sie jetzt wieder unbekümmert und viel offener und habe auch schon mehrere Bekanntschaften in der Uni geschlossen. Die Detektive der Kurtz Detektei Köln freuen sich, mit einer simplen Halterermittlung geholfen haben zu können, und wünschen Luisa H. auch weiterhin alles Gute!


Alle Namen und Orte sind im Sinne des Klienten- und Zielpersonenschutzes selbstverständlich zur vollständigen Unkenntlichkeit verändert.

 

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Heiratsschwindlerin und Erbschleicherin in Bochum – die Kurtz Detektei Bochum deckt auf


Seit 30 Jahren ist Frau F. mit ihrem Lebensgefährten zusammen, wie sie im Gespräch mit den Privatdetektiven der Kurtz Detektei Bochum angibt. Man habe sich zwar nie zur Eheschließung entschlossen, sondern sich gerne gegenseitig Freiheiten gewährt, doch es habe sich immer um eine harmonische und liebevolle Beziehung gehandelt. Herr K., der besagte Lebensgefährte, ist nun an Krebs erkrankt und die Prognosen räumen ihm nur eine geringe Restlebenszeit ein. Nach der Diagnose habe sich Herr K. in seinem Verhalten stark verändert, die Gemeinschaftspraxis mit Frau F. zusehends vernachlässigt und auch in der Beziehung begann es zu kriseln.

Ich wollte einfach für ihn da sein in dieser schwierigen Phase, doch er hielt mich plötzlich auf Abstand.“, so Frau F. gegenüber unseren Bochumer Privatdetektiven. „Erst kam er nicht mehr in die Praxis, dann blieb er tagelang von zuhause weg. Ich wollte ihn in dieser schwierigen Situation nicht mit Vorwürfen überhäufen, aber für mich ist es ja auch nicht leicht!“

Eines Tages platzte es der Auftraggeberin der Kurtz Privatdetektei Bochum heraus, und sie konfrontierte Herrn K. offen mit dem Vorwurf, sich für eine Andere von ihr abzuwenden – und zwar nicht in Form von sexueller Untreue in der Lebensgemeinschaft, sondern durch aktive Bindung an eine andere Frau. Herr K. gab zu, eine Frau kennengelernt zu haben und viel Zeit mit ihr in ihrer kleinen Wohnung in Wuppertal zu verbringen. Wie sich das Ganze entwickeln würde, wisse er noch nicht.

„Er ist seitdem ein vollkommen anderer Mensch geworden.“, berichtet Frau F. unseren Bochumer Privatermittlern. „Er war immer so sorgfältig. Doch jetzt scheint ihm alles egal zu sein. Ich fühle mich wie ein dummes Schulmädchen, das einem tollen Kerl nachschmachtet. Diese Frau lockt ihn mit Versprechungen zu sich, erzählt ihm von der Zukunft. Doch was haben sie für eine Perspektive? Er stirbt, das steht fest. Und zwar innerhalb der nächsten zwei Jahre. Wie kann man da von Zukunft sprechen? Außerdem soll sie viel jünger sein als er. Und wegen seiner Therapie kann er nicht einmal mehr sexuell aktiv werden. Was will die nur mit ihm? Ich kann das einfach nicht glauben, dass er da eine neue Mutter Teresa gefunden haben soll.“

Was Frau F. suggeriert, ist den Privatermittlern der Kurtz Detektei Bochum natürlich schnell bewusst: Bei der neuen Freundin von Herrn K. könnte es sich um eine Erbschleicherin, womöglich auch um eine Heiratsschwindlerin handeln. Die Ermittlungen unserer Bochumer Privatdetektive sollen Klarheit bringen.


Betrugsverdacht Kurtz Detektei Bochum, Copyright  Christian Kadluba


Zunächst ist nicht einmal die Adresse der Dame bekannt, lediglich der Name und der Wohnort (Wuppertal). Eine Verfolgung von Herrn K. durch unsere Fahrzeugobservanten aus Bochum kann nicht stattfinden, weil Frau F. nichts über dessen Aufenthaltsort weiß. Jedes Mal, wenn sie in den vergangenen Wochen mit ihm zusammentraf, habe die Zielperson Herrn K. am Telefon „terrorisiert“ und aufgefordert, das Gespräch mit Frau F. so schnell wie möglich zu beenden, um zu ihr nach Wuppertal zu kommen. Die Aufnahme der Observation wäre somit schon gar nicht möglich, da der Ansatzpunkt fehlt.

Anhand des Namens der „Anderen“ (O-Ton Frau F.) können die Detektive der Kurtz Detektei Bochum auf einer Hundezüchter-Website eine E-Mail-Adresse recherchieren, die mit einiger Sicherheit der Zielperson zuzuordnen ist. Unter der Legende, man sei jener Hundezüchter und müsse aufgrund einer Steuerprüfung sämtliche Vorgänge der letzten fünf Jahre offenlegen, habe allerdings die Adresse der Zielperson verlegt, wird die ZP angeschrieben und um Hilfe gebeten. Dieses Vorgehen ist nicht rechtswidrig, allerdings könnte uns der Hundezüchter bei Bekanntwerden dieser Ermittlungsmethode laut § 12 BGB zur Unterlassung auffordern. Einige Stunden später antwortet die ZP und teilt uns mit freundlichen Grüßen ihre aktuelle Adresse mit. Die Kurtz Detektei Bochum setzt zur Observation an.


Plattenbau I Kurtz Detektei Bochum, Copyright  Till WestermayerBei der Wohnadresse handelt es sich um einen Plattenbau in Wuppertal-Barmen, in dem sich ausschließlich Sozialwohnungen befinden. Hier kann nur mit Wohnberechtigungsschein angemietet werden. Das Zielgebäude ist stark sanierungsbedürftig und steht nahezu leer. Von den 16 Wohnungen, die zum Hauseingang der ZP gehören, sind nur noch 3 vermietet. Die Hintertür steht Tag und Nacht offen, im Keller riecht es nach Urin und in der Wohnung der ZP befindet sich der Geräuschkulisse nach ein größerer Hund.

 „In so einer Drecksbude soll er leben?“, fragt die Auftraggeberin der Kurtz Detektei Bochum später im Gespräch ungläubig. „Er ist doch immer so reinlich! Und er hasst Hunde, ist sogar allergisch – das gibt’s doch gar nicht!“ Das gibt es doch, denn das Fahrzeug von Herrn K. (Mercedes, Baujahr 2011) parkt vor der Haustür – mutig angesichts des sozialen Umfeldes.


My kitchen Kurtz Detektei Bochum, Copyright abbamouseDurch eine recht aufwendige Legende sucht einer unserer Bochumer Privatdetektive den direkten Kontakt zur Zielperson und versucht auf diesem Wege, weitere Informationen zu ermitteln. Diese Maßnahme wird allerdings durch mangelnde Kooperationsbereitschaft der ZP erschwert. Immerhin erreicht unser Bochumer Ermittler die Erteilung von Selbstauskünften bezüglich des Berufs, der Einkommensverhältnisse und der Berufsausbildung der ZP: arbeitslos, Alg II, keine abgeschlossene Ausbildung. Außerdem kann sich der Sachbearbeiter aus nächster Nähe einen Eindruck von der ZP verschaffen: Sie wirkt auf ihn schroff im Umgang, aber keineswegs dumm, äußerlich sehr ungepflegt und unattraktiv. Mit ihren weiblichen Reizen kann sie sich Herrn K. wegen offensichtlichem Mangel an solchen nicht gefügig gemacht haben.


Herr K. und die ZP werden fortan an drei Werktagen in Folge observiert. Sie verlassen in diesem Zeitraum selten das Haus, bei Kontrollgängen ist ständig ein lautes Fernsehgerät in der Wohnung zu hören. Selbst der Hund wird nur äußerst selten und kurz ausgeführt. Die ZP ist allem Anschein nach nicht erwerbstätig (siehe auch Selbstauskunft), was dem Verdacht der Auftraggeberin unserer Bochumer Privatdetektive ein deutliches Motiv gibt.

Einige Tage später erhalten die Detektive der Kurtz Detektei Bochum auch das Ergebnis einer Tätigkeitsermittlung über Datenbanken, die parallel zu den Observationen initiiert worden war: Sie bestätigt den bisherigen Eindruck der Ermittler, dass die ZP arbeitslos sein dürfte. Parallel dazu wird das Geburtsdatum der ZP ermittelt. Anhand dessen wiederum können Recherchen zu früheren Ehen angestellt werden. Über Kontakte, die unbenannt bleiben müssen, können drei Namenswechsel, sehr zahlreiche Adressänderungen und fünf Eheschließungen der ZP nachgewiesen werden. Weitere Recherchen unserer Bochumer Detektive ergeben, dass nur einer dieser Ex-Ehemänner noch am Leben ist (der erste). Alle anderen verstarben in einem Zeitraum von 2 Monaten bis 4 Jahren nach der Eheschließung. Die entsprechenden erweiterten Melderegisterauskünfte, die als Beweise benötigt werden, können nach Stellung der Strafanzeige anhand der erdrückenden Indizien erteilt werden. Fraglich ist nur, weshalb die Zielperson weiterhin in eher ärmlichen Verhältnissen lebt. Hat sie das Geld beiseite geschafft?


Black Widow Kurtz Detektei Bochum, Copyright Anthony


Das Traurige: Trotz dieser eindeutigen Hinweise ist Herr K. weiterhin nicht gewillt, das Verhältnis zur ZP aufzugeben. Die Kurtz Detektei Bochum kann Frau F. nur das Beste wünschen und hoffen, dass ihre glücklichen Erinnerungen an die Beziehung zu Herrn K. nach dessen Tod nicht zu sehr durch diese Vorfälle eingetrübt werden. Die Arbeit unserer Bochumer Detektive ist an dieser Stelle getan.


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Auf der Suche nach dem Boot – ein Fall der Kurtz Detektei Köln


Herr R. ist Geschäftsführer einer an sich soliden GmbH im Bootsvertrieb. Er suchte die Detektive der Kurtz Detektei Köln auf, weil der vormalige Geschäftsführer der GmbH zum Monatsletzten aus dem Betrieb ausscheiden sollte, allerdings bereits seit geraumer Zeit seinem Job im Außendienst nicht mehr hinreichend nachkam und des Weiteren die Herausgabe des Firmenlaptops und des 40.000 € teuren Firmenfahrzeugs verweigerte. Außerdem befand sich noch ein Boot aus dem Vertrieb der Firma im Besitz dieses ehemaligen Geschäftsführers, was dieser allerdings vehement bestritt.

Erste Diskrepanzen zwischen dem Auftraggeber der Kurtz Wirtschaftsdetektei Köln und der Zielperson hatte es gegeben, als Herr R. die Bücher der ZP prüfte. Denn an dieser Stelle stellte sich schnell heraus, dass die ZP ihre Arbeit jahrelang vernachlässigt und die GmbH in äußerst unsichere Fahrwasser gebracht hatte. Um das Boot am Kentern zu hindern, entmachtete der AG unserer Kölner Detektive die ZP und versetzte sie zurück in den Außendienst. Das schmeckte der ZP allerdings so schlecht, dass sie die Arbeit nahezu gänzlich einstellte, nur noch ab und an Termine wahrnahm und jegliche Kooperation verweigerte. Die Kündigung war die logische Folge. Als schließlich klar wurde, dass Herr R. ohne fremde Hilfe nicht an das Firmeneigentum gelangen würde, kamen die Wirtschaftsermittler der Kurtz Detektei Köln ins Spiel.


Zur Zielperson existierten drei mögliche Wohnadressen: Zum einen die Meldeadresse, dann die Adresse der Eltern und schließlich die Adresse der Lebensgefährtin. An letzterer fanden die Kölner Detektive das Zielfahrzeug. Da das Fahrzeug auf die Firma zugelassen und laut Vertrag einzig und allein zur dienstlichen Nutzung zur Verfügung gestellt worden war, die ZP gegen diese Vereinbarung verstoßen hatte und ferner der konkrete Verdacht bestand, dass das Fahrzeug vor der Übergabe versteckt werden könnte, bot diese Verkettung von Umständen den Detektiven der Kurtz Detektei Köln die Möglichkeit, legal einen GPS-Tracker am Fahrzeug anzubringen. Somit war der erste Teil der Besitzrückführung mit hoher Wahrscheinlichkeit abgesichert. Mit dem Firmenlaptop würden unsere Kölner Wirtschaftsdetektive nicht viel zu tun haben, da er sich mutmaßlich im geschützten höchstpersönlichen Lebensbereich befinden würde und somit nicht zugänglich wäre. Fehlte also, was unsere Arbeit anging, noch das Boot.



Einen Anhaltspunkt stellte eine sehr große Garage der GmbH dar, die der ZP zur Nutzung überlassen worden war. Allerdings war die Nutzungsvereinbarung bereits im Vormonat abgelaufen und die ZP mehrfach zur Übergabe der Garage samt Schlüssel aufgefordert worden. Dieser Aufforderung kam die ZP wenig überraschend nie nach. Folglich verschafften sich die Detektive der Kurtz Detektei Köln mithilfe eines erfahrenen Lockpickers Zugang zur Garage, um zu prüfen, ob sich das gesuchte Boot dort befinden würde. Doch die Garage war vollständig geleert, die Verweigerung der Schlüsselübergabe wohl auf reine Schadensabsicht zurückzuführen. Der AG unserer Kölner Wirtschaftsermittler ließ umgehend das Schloss austauschen.



Der zweite Ansatzpunkt bzgl. der Bootsuche lag im GPS-Tracker. Während der Verfolgung der Bewegungsdaten des Zielfahrzeugs analysierte die Kurtz Detektei Köln, ob es in der Nähe von Seen und möglichen Lagerstätten geparkt wurde. Die ZP fuhr im Beobachtungszeitraum (4 Tage) durchaus einige Standorte von Geschäftspartnern des AG unserer Kölner Detektei an, jedoch waren nur die allerwenigsten mit dem AG abgesprochen. Es kam nun also noch der Verdacht hinzu, die ZP versuche Geschäftspartner abzuwerben. Doch um letzteres sollten sich die Wirtschaftsdetektive der Kurtz Detektei Köln laut AG nicht kümmern. Ziel war und blieb das Boot. So wurden 9 Standorte untersucht, die vom Zielfahrzeug angefahren worden waren und als Lagerplätze infrage gekommen wären – allesamt ohne Erfolg.


Die Kölner Detektive baten Herrn R., noch einmal alle Informationen, an die er sich bezüglich der ZP erinnern könne, zusammenzutragen. Unter dem, was dabei noch an Neuem zutage kam, fand sich ein sehr interessanter Fakt: Die ZP pflegte noch immer gute Beziehungen zu einer ehemaligen Geschäftspartnerin und Geliebten, die über ein größeres Gut im Speckgürtel von Hagen verfügte. So wurden die Kollegen der Kurtz Detektei Dortmund zu diesem Gut geschickt und siehe da: Über den Zaun problemlos ersichtlich stand das gesuchte Boot auf einer ungesicherten Wiese. Noch am selben Abend machte sich Herr R. auf den Weg nach Hagen und beschlagnahmte das Boot persönlich. Wie die Detektive der Kurtz Wirtschaftsdetektei Köln im Nachgang erfuhren, erfolgte die Übergabe des Firmenfahrzeugs und des Laptops ohne weitere Reibereien, nachdem Herr R. die ZP bei einem nicht abgesprochenen Besuch bei einem Geschäftspartner abgepasst hatte. Die ZP habe einen resignierten Eindruck gemacht, so der Auftraggeber der Kurtz Detektei Köln.


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Wettbewerbsbetrug eskaliert – ein Fall der Kurtz Detektei Köln


Aufgrund zahlreicher firmeninterner Vorfälle hatte Herr G. die ordentliche Kündigung seiner Arbeitsstelle erhalten. Bereits am nächsten Werktag lag der Drieg Gütertransport GmbH (Name erfunden), der späteren Auftraggeberin der Kurtz Detektei Köln, der Krankenschein des Herrn G. vor. Dies mochte man – so durchsichtig die Aktion auch schien – gefallen lassen. Doch an die Kündigung des Mitarbeiters war ein 6-monatiges Wettbewerbsverbot geknüpft, sprich Herr G. durfte für den Zeitraum von 9 Monaten (Kündigsfrist + Wettbewerbsverbot) nicht in derselben Branche tätig werden.

Nach wenigen Tagen stellten die Auftraggeber unserer Kölner Detektive fest, dass sie kaum noch Aufträge generierten – und wenn, dann nur postalisch bzw. per E-Mail. Eine Überprüfung der Telefonleitung brachte zutage, dass sämtliche Anrufe an die Drieg GmbH auf eine Handynummer umgeleitet wurden. Meldete sich ein Mitarbeiter unserer Auftraggeber bei dieser Handynummer, schaltete sich nach wenigen Sekunden die Mailbox ein – ohne Namensnennung.

Die Auftraggeber der Wirtschaftsdetektive der Kurtz Detektei Köln informierten die Telefongesellschaft und ließen die Rufumleitung sperren. Dennoch blieben die Leitungen in den kommenden Tage still. Auch nahmen langjährige Klienten nicht mehr ab, riefen zudem nie zurück. Die Verluste gingen bereits in diesen ersten Tagen in die Tausende.

Zwei Wochen später stellten die Mitarbeiter der Drieg GmbH ferner fest, dass zahlreiche Transportcontainer und sogar ein Lastkraftwagen vom Firmengelände verschwunden waren. Aufgrund zahlreicher vergangener Vorfälle fiel der Verdacht schnell auf Herrn G. Die Detektive unserer Kölner Wirtschaftsdetektei wurden eingeschaltet.



Als ersten Schritt unternehmen unsere Ermittler eine Internetrecherche, die schnell Erstaunliches hervorbringt: Nicht nur wirbt Herr G. auf zahlreichen Internetseiten und -portalen für eine eigene Transportfirma auf seinen Namen, auch hat er eine neue Internetpräsenz im Namen der Firma Drieg erstellt, deren Kontaktnummer eben jene ist, auf die sämtliche Anrufe an die Firma Drieg umgeleitet worden waren.

Weitere Recherchen ergeben, dass Herr G. nicht einmal ein Gewerbe angemeldet hat. Außerdem bezieht er Arbeitslosengeld, obwohl er noch gemäß der Kündigungsfrist Lohn von der Drieg GmbH erhält.

Die Auftraggeber unserer Kölner Detektive erstatten Anzeige und forden Unterlassung.


Die bis hierhin gesammelten Fakten allein hätten für eine Anklage ausgereicht. Doch die Auftraggeber der Kurtz Wirtschaftsdetektei Köln wollen es nun genau wissen, und so wird eine Observation des Herrn G. angesetzt. Unsere Kölner Wirtschaftsermittler positionieren sich bei Sonnenaufgang an den Zufahrtsstraßen zum Wohnobjekt der Zielperson.

Gegen 07:00 verlässt Herr G. die Wohnadresse mit seinem Privat-PKW und begibt sich auf einen nahegelegenen Parkplatz, wo er in einen LKW steigt – typgleich mit dem verschwundenen Kraftfahrzeug unserer Auftraggeber. Auf der Ladefläche befindet sich ein Container, der in Form und Farbe exakt den entwendeten entspricht. Die Indizien hätten bereits hier ausgereicht, um die Polizei einzuschalten. Doch die Detektive der Kurtz Detektei Köln erhalten Weisung, die Observation fortzusetzen. Schließlich will man bei Drieg wissen, welche Kunden abgeworben worden waren.


Was folgt, ist ein Tagestrip durch das Rheinland, in dessen Verlauf ständig an verschiedenen Stellen Container ab- und aufgeladen werden. Viele dieser Anlaufpunkte sind Firmengelände von Kunden der Drieg GmbH.

Nachdem die Zielperson den LKW am Abend wieder auf dem Parkplatz abgestellt hat und mit seinem PKW zurück zur Wohnadresse gefahren ist, begeben sich unsere Kölner Wirtschaftsermittler für eine genauere Untersuchung zum LKW. Die Fahrzeugidentifikationsnummer stimmt mit jener des verschwundenen Drieg-Fahrzeuges überein. Wiederum wollen unsere Kölner Detektive die Polizei benachrichtigen, doch die Drieg GmbH wünscht eine weitere Observation am Folgetag.

Das gestrige Treiben wiederholt sich. Zwar werden überwiegend andere Adressen angefahren, doch das generelle Prozedere ist das gleiche, der Erkenntnisgewinn des zweiten Tages somit eher gering – bis sich die Zielperson mit drei Personen trifft und mit diesen plötzlich die Wohnadresse des Geschäftsführers der Drieg GmbH anfährt. Es handelt sich dabei um eine enge Straße, die von der Zielperson vollständig mit dem LKW blockiert wird.


Gemeinsam mit den drei weiteren Personen baut sich Herr G. vor dem Wohnobjekt auf, klingelt sturm und, als keine Reaktion erfolgt, schreit Hasstiraden durch die Nachbarschaft: Was dem Geschäftsführer doch einfalle, Herrn G. anzuzeigen. Weshalb er so ein „feiges Schwein“ sei und sich nicht blicken lasse. Dass er ihn notfalls persönlich aus dem Haus zerren werde.

Die Wirtschaftsdetektive der Kurtz Detektei Köln beobachten und dokumentieren die Aktionen von beiden Enden der Straße aus genau und stehen im ständigen telefonischen Kontakt mit dem Geschäftsführer der Drieg GmbH. Dieser befindet sich zu dieser Zeit noch auf dem Firmengelände – das Haus ist verlassen, die Zielperson schreit folglich nackte Wände an. Man kommt zum Konsens, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen sei, die Polizei zu informieren.

Wenig später stellen die Beamten den gestohlenen LKW sicher und führen Herrn G. und seine drei „Mitstreiter“ ab.


Die Detektive der Kurtz Detektei Köln beenden den Einsatz und zeigen sich erstaunt über die Intuition des Geschäftsführers, der aufgrund seiner Beharrlichkeit, den Einsatz um einen Tag zu verlängern, ein juristisches Festival geliefert bekommen hat.

Anhand der Daten des Ermittlungsberichtes haben die Auftraggeber der Kurtz Detektei Köln in der Folge die offenbar abspenstigen Kunden angesprochen. Dort kommt heraus, dass sich Herr G. ihnen gegenüber weiterhin als Mitarbeiter der Drieg ausgegeben, Lieferungen in deren Namen ausgeführt und Rechnungen auf die Firmenadresse unserer Auftraggeber ausgestellt hat – einzig die Kontonummer hatte sich geändert.


Schadens- und Unterlassungsklagen sind in Vorbereitung.


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Abrechnungsbetrug am Rhein

Ein interessanter Auftrag aus der Bauindustrie erreichte die Detektive der Kurtz Detektei Köln kürzlich: Ein langjähriger Mitarbeiter und Mitgesellschafter eines national agierenden Bauunternehmens stand im Verdacht, Vermögenswerte des Auftraggebers zu stehlen, den Firmenwagen für Privatfahrten zu nutzen, Treibstoff zu entwenden und falsche Arbeitszeiten abzurechnen.

Die Verdachtsmomente waren derart konkret, dass dem AG nur noch an der fristlosen Entlassung des Mitarbeiters gelegen war. Die schnellste, kostengünstigste und sauberste Variante erschien den Wirtschaftsdetektiven der Kurtz Detektei Köln dabei die Observation der aktuellen Baustelle am Rhein, um zu dokumentieren, zu welchen Zeiten die Zielperson der bezahlten Arbeit nachging. Ein Abgleich der durch unsere Kölner Detektive dokumentierten Arbeitszeiten mit dem Stundenzettel der Zielperson brachte erhebliche Diskrepanzen zutage und resultierte in der fristlosen Entlassung des Mitarbeiters. Ob die entwendeten Vermögenswerte rückerstattet werden, müssen die folgenden Gerichtsverhandlungen entscheiden.



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